1. Skiurlaub mit Folgen - Der Unfall


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygrasshuepfer

    ... denn ich schwitzte ohne Ende. Auch wenn ich mich in den letzten Tagen fast nur aus Flüssignahrung wie Suppen und Smoothies ernährte, da die mit einem Strohalm einfach zu verzehren sind, fehlte es mir hier an kaum etwas. Nur wollte ich unbedingt unter die Dusche. Also fragte ich Mama, ob sie mir doch bitte ins Bad helfen könnte. Sie musste mich seit dem Unfall mit einem Waschlappen waschen, da die Gefahr zu groß war, dass ich in der nassen Dusche hinfiel.
    
    Ich machte mich wie also wie schon von den letzten Tagen bis auf die Unterhose frei, wobei mir Mama auch half. Sie schrubbte sanft aber gründlich. Ich genoss die Berührungen, schloss die Augen und ließ Mama machen. Das warme Wasser und die zärtlichen Berührungen, brachten mich komplett unbewusst auf andere Gedanken... so zumindest deutete es mein Körper. In meiner Unterhose bildete sich ein „Zelt". Ich bemerkte es vorerst nicht, da ich mich zu sehr auf das warme Wasser auf mir konzentrierte. Erst als Mama kurz stoppte, um neues Warmwasser auf den Waschlappen zu geben, sah ich was da bei mir vorging.
    
    Er begann wild zu zucken, richtete sich auf und sprang aus dem Spalt der Boxershorts hervor. Mama und ich blickten uns beide etwas überfordert an. Doch dann war es für mich zu viel -- ich kam... vor Mama. Mein Atem wurde schwer und begann leicht zu zucken. Sperma floss aus mir heraus, welches meinen Schaft bis auf die Boxershorts rann. Es war ein unfassbar geiles Gefühl endlich entleert zu sein. Nur war ich jetzt ...
    ... komplett Sperma. Was Mama dann machte, konnte ich bis heute nicht glauben. Sie nahm den Waschlappen und hockte sich vor mich hin. „Na toll, jetzt muss ich den auch noch sauber machen", sagte sie mit einem schmunzeln im Gesicht und zwinkerte mir zu.
    
    Sie wischte mir die übrigen Spermareste ab, zog mir meine verklebte Unterhose aus und packte diese zur Schmutzwäsche. Als sie sich wieder vor mich hinhockte, ragte mein immer noch erregter Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Mit warmer nasser Hand wischte sie mir die letzten Spermareste von meinem Glied ab, doch bei jeder kleiner Berührung zuckte er wild herum und stöhnte leicht auf. Sie bekam das natürlich mit und begann nun mit immer fester mich zu reinigen. Mittlerweile auch im regelmäßigen Tempo und Druck. Ich wippte leicht im Rhythmus der Wichsbewegung mit.
    
    Mein steifer Freund zuckte immer mehr und dann war es erneut so weit. Zwei kleinere Schübe Sperma spritzten auf ihr T-Shirt im Bereich des Dekolletés. Er hörte gar nicht mehr auf zu pulsieren, wodurch meine Atmung sich auch nicht beruhigte. Ein kurzes Aufstöhnen brachte die Show nun zu Ende. Immerhin war mein Glied wieder sauber -- im Gegensatz zu meiner Mama. Die hatte einige Tropfen meines Saftes abbekommen. Ich wusste nicht mit der Situation umzugehen, weswegen ich kein Wort aus mir herausbrachte. Das vollgesaute Shirt von ihr zog sie aus und packte es neben meine Unterhose in die Schmutzwäsche.
    
    Nun stand Mama im BH vor mir. Man oh man hatte sie gut geformte Brüste. ...