Treffen mit Nadine endet als Vierer im Wald - Sexgeschichten

Treffen mit Nadine endet als Vierer im Wald

... meine Spalte, was sich immer wie ein leichtes Vibrieren anfühlt. Der Raum ist erfüllt mit den Stöhngeräuschen der Menschen und dem Klatschen von Chris Lenden gegen den Po der Radlerin. Meine Geilheit steigert sich ins unermessliche. Plötzlich schwingt die Türe auf und jemend tritt in die Hütte, schließt die Türe wieder. Es ist ein Mann. Als er sich umdreht kann ich erkennen, es ist ein junger Mann, ein sehr junger Mann, kaum älter als 18 oder 19 jahre alt, schlacksig, aber groß gewachsen mit dunklem Haar. Wir erschrecken kurz, aber als wir seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose hängen sahen, entspannen wir uns wieder. "Sorry, ich habe euch schon im Wald beobachtet und bin euch hierhin gefolgt. Bei den Geräuschen konnte ich nicht anders. Sollte es euch zu aufdringlich sein, verschwinde ich wieder!", sagt er unsicher, sein Schwanz wurde noch kleiner. Ich stehe auf und gehe auf ihn zu, meine Geilheit hat die Führung übernommen. "Nein es ist alles gut! Wie du siehst, herrschte bisher Ungleichheit, was das Geschlecht angeht! Du gleichst das wieder aus!", sage ich zu ihm. Als ich zuende gesprochen habe, knie ich auch schon vor ihm und greife nach seinem Schwanz. Im Hintergrund höre ich wieder das Klatschen von Chris Lenden an den Po der Radlerin. Ihr Stöhnen ist bei jedem Stoß deutlich zu hören. Ich betrachte seinen Schwanz. Im schlaffen Zustand ist er nicht klein, ganz im Gegenteil. Ich schiebe langsam seine Vorhaut vor und zurück und schon richtet sich der Schwanz unter ...

... leichtem Zucken wieder auf, dabei gewinnt er an Größe, nicht so sehr in der Länge, aber in der Dicke! Gierig verschlinge ich seine Eichel und blase ihn wie eine Furie! Ich spüre wie sich Sabber und Schleim in meinem Mund bildet und dieses Gemisch auch runter auf meine Oberschenkel tropft. Er beginnt schnell zu zucken, aber ich will auch noch meinen Spass. So höre ich auf, richte mich auf und gehe zum Tisch herüber. Ich stelle mich an die Kante, die Chris und der Radlerin zugewandt ist. Chris hämmert seinen Schwanz in ihre Spalte, er stöhnt. Ich setze mich auf die Tischplatte an die Kante und spreize meine Schenkel. Der Jüngling versteht mein Winken und tritt zwischen meine Schenkel. Vorher tausche ich ein geiles Lächeln mit Chris aus, der kurz zu mir herüber schaut. Sein harter, dicker Schwanz befindet sich direkt vor meinem Eingang. Ich nehme den Schwanz, fahre mit der Eichel durch meine Schamlippen und setze ihn dann an mein heissen, feuchtes Loch an. Er drückt ihn unbarmherzig in mein Loch. Es ist ein geiles Gefühl. Ich stöhne laut und lange. Als er in mir ist, stoppt er, er zuckt. "Ruhig! Wir haben Zeit!", versuche ich ihn zu beruhigen. Ich höre Chris laut aufstöhnen. Das kenne ich, er spritzt ab! Und schon höre ich, wie die Radlerin ihren Orgasmus heraus schreit. Der Jüngling beginnt mich zu ficken. Erst langsam, aber dann kann er sich nicht mehr zurück halten und fickt mich hart und schnell durch. "Oh jaaaa ... ja ... ja... geil ... ja ... nicht rein ... ahhh ... spritzen ... ...