Die Schwester meiner Freundin - Sexgeschichten

Die Schwester meiner Freundin

... und ich fragte „So schnell, bist Du Dir sicher?".

Stephanie lächelte wieder:" Ich liebe Dich und ich vertraue Dir".

Es wurde langsam dunkel und wir fuhren Claudia nach Hause. Als wir vor ihrer Tür waren lachte Claudi zu Stephanie nach vorne: "Meinen Slip darfst Du an ... ääähhh in Dir behalten Schwesterchen und zu dem Vertrag mach ich mir heute Abend Gedanken." Claudia gab Stephanie und mir einen Kuss und verschwand im Haus.

Als Stephanie und ich zu Hause waren, zog Stephanie sich aus und stellte sich vor mich.

Langsam zog sie vor meinen Augen Claudias Slip zwischen ihren Schamlippen hervor, es machte mich wahnsinnig, das mit anzusehen.

„Zeig mir Deinen Muschi" sagte ich. Stephanie legte sich auf die Couch winkelte ihre Beine an und zog ihre Schamlippen auseinander. Meine Blicke fielen auf das rosa Fleisch in ihrem Inneren. Es glänzte uns schimmerte, ich betrachtete ihren Kitzler und ihre gespannten Schamlippen, Stephanies Nippel reckten sich empor wie kleine Spitzen auf einem Berg. Ich konnte deutlich sehen, dass sie erregt war und sagte "Soll ich Dich lecken?".

„Ja" hauchte Stephanie. „Dann bitte mich darum" antwortete ich nur knapp.

„Leck mich bitte" sagte Stephanie schnell. „Wie bitte?" stellte ich mich dumm. „Leck mich bitte" wiederholte Stephanie. „Was soll ich lecken?" fragte ich einfach.

„Leck meine Muschi" fragte Stephanie erneut. „Deine was?" fragte ich fordernd.

„Leck meine Votze" bettelte Stephanie. „Was, Du sprichst so leise" fragte ...

... ich grinsend. „Leck meine Votze" bettelte Stephanie jetzt deutlich lauter. Ich grinste breit" Ja mach ich, wenn Du anständig fragst, bekommst Du auch was Du willst". Ich kniete mich vor die Couch und presste meinen Mund gegen ihre Schamlippen. Stephanie ließ ihre Schamlippen los und ließ nochmal kurz von ihr ab und sagte" Kümmere Dich um Deine Nippel".

Meine Zunge fuhr zwischen ihre feuchten Schamlippen und ich schmeckte diese Mischung aus Vagina Saft und Urin, meine Zunge rutschte über ihren Kitzler und Stephanie begann ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern hin und her zu drehen.

Ich spürte, wie sie noch feuchter wurde und Stephanie hatte anscheinen begriffen, was ich von ihr hören wollte" Leck mir die Votze, bitte. Steck mir Deine Zunge rein. Du leckst so gut". Sie zog an ihren Brustwarzen, knetete ihre Brüste, dann während ich noch an ihren Schamlippen saugte wanderte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine.

Ihr rechter Mittelfinger begann vor meinen Augen ihren Kitzler zu reiben, immer schneller bewegte Stephanie ihre Fingerspitze über ihren Knubbel. Sie wimmerte" Leck mich, bitte leck mich weiter, leck meine Votze aus".

Es dauerte nicht mehr lange und sie kam heftig zum Orgasmus. Ich schmeckte, dass ihre Vagina noch mehr Sekret produzierte, welcher süßlich schmeckte, ich leckte alles auf und Stephanie sackte auf der Couch zusammen. Inzwischen hatte ich eine pochende Erektion in meiner Hose, ich stellte mich hin, öffnete meine Hose und ließ diese auf den Boden ...