Die Schwester meiner Freundin - Sexgeschichten

Die Schwester meiner Freundin

... konnte. Der Geschmack war bitter und süß zugleich, eine Mischung aus Natursekt und Erdbeere, ich presste meinen Mund jetzt feste gegen ihre Harnröhre und schluckte ihren gelblichen Saft. Viel war es nicht gewesen, daher hatte ich keine Mühe gehabt, alles schlucken zu können, ich leckte mit meiner Zungenspitze über Stephanies Harnröhre, Claudia ließ den Rock ihrer Schwester los und wir setzten unseren Weg fort, glücklicher Weise konnte man meinem T-Shirt nicht ansehen, dass es teilweise nass war, es war zwar keiner in der Nähe, aber es war trotzdem besser so.

Im Auto angekommen, luden wir Claudia zu Hause ab und fuhren weiter heimwärts.

Jeder von uns beiden hing seinen Gedanken nach und mir kam wieder in den Sinn was Claudia mit mir angestellt hatte und das dies alles ein Plan von Stephanie gewesen war, irgendwie wurde ich sogar wütend und beschloss, dass dies Folgen für beide Schwestern haben sollte.

Und mit Stephanie wollte ich anfangen.

Am nächsten Tag schrieb ich Claudia eine SMS:Beim nächsten Mal, wirst Du Deiner Schwester Deine ganze Hand in die Muschi reinstecken, verstanden?!

Es dauerte eine Zeit bis ich Antwort bekam, diese aber fiel zu meiner Zufriedenheit aus:Jawohl!!! Als Claudia dann 3 Tage später zu uns kam, freute ich mich schon, ich hatte extra darauf geachtet, dass die Akkus in der Kamera geladen warenaußerdem hatte ich noch an dem Esszimmertisch an jedem Tischbein ein Seil mit einer Handschelle daran befestigt und diese so unter der Tischplatte ...

... verstaut, dass man sie nicht direkt sehen konnte. Als wir im Wohnzimmer saßen sagte ich: „Claudia, ich möchte dass Du Deine Schwester leckst. Komm Stephanie zieh Dich aus und leg Dich auf den Esszimmertisch".

Stephanie entkleidete sich und legte sich wirklich auf den Tisch und ließ vorne die Beine herunter baumeln. Ich trat von hinten an sie heran und streichelte ihre Arme und ihre

Brüste, Stephanie genoss es und ahnte nicht, was ich vorhatte. Ich zog ihre Arme leicht nach hinten, um dann blitzartig die Handschellen um ihre Handgelenke klicken zu lassen. „Hey was soll das?" fragte Stephanie überrascht. Während sie ihren Kopf nach hinten drehte, schloss Claudia die Handschellen um Stephanies Fußgelenke.

Jetzt lag meine Freundin nackt auf dem Esszimmertisch und war so gefesselt, dass sie sich nicht mehr wehren konnte.

„Bindet mich wieder los, was soll denn das?" schimpfte Stephanie ein bisschen.

Ich ging in unser Schlafzimmer und holte einen der roten Ballgags aus dem Schrank, welcher bei den Utensilien lag, die ich vor längerer Zeit gekauft hatte.

Ohne ein Wort zu sagen, ging ich zu Stephanie zurück, die immer noch ein bisschen am Schimpfen war und drückte ihr den Gag in den Mund. Die Riemen band ich so hinter den Kopf, dass sie keine Möglichkeit hatte, dieses Ding wieder loszuwerden.

Jetzt konnte man nur noch ein „Hhhhhhmmm, hhhmmmm" von Stephanie hören.

Ich holte meine Kamera und machte erstmal ein paar Fotos von Stephanie, dann sagte ich zu Claudia" ...