Succubus I T08.1
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... Taras Finger steckte. „Nö, nö", stammelte er, „ich denke das reicht so."
Tara zog ihren Finger behutsam aus der Harnröhre, hockte sich über ihren Bruder und brachte so ihren Hintern in Position. In der Hocke sitzend und die Hände auf seiner Brust abstützend senkte sie langsam ihren Popo über diesen Hengstschwanz. Als die Eichel ihre Rosette berührte hielt sie kurz inne und zwinkerte ihrem Bruder zu „Bist du bereit?", fragte sie ihn. Christoph antwortete nicht stattdessen hob sein Becken und durchstieß langsam ihren Schließmuskel. „HAAAAA", entfuhr es Tara, auf deren Stirn sich Schweißtropfen bildeten „IST DAS EIN HAMMER", und sie jaulte vor Begeisterung. Das Mädchen dachte zwar dieser Schwanz würde ihren Darm zerreißen doch es war zu geil um jetzt aufzuhören. Mit ihrem Gewicht stemmte sie sich die Fickstange immer weiter in den Arschkanal. Sie schaffte es sogar den Riemen bis zum Anschlag in ihren Po zu versenken.
Christoph allerdings war einer Ohnmacht nahe, er fühlte eine gewisse Blutleere in seinem Kopf und bekam die nächste halbe Stunde nur noch in einer Art Trance mit. Dass Tara wie eine Furie auf ihm ritt und sich selbst von einem Orgasmus zum anderen vögelte, registrierte er kaum noch. Als das Luder endlich genug hatte, lag er mit geschlossenen Augen und einem dümmlichen Grinsen auf dem Gesicht im Wagen und wartete bis die Schwellung in seinen Lenden endlich wieder abklang.
Nun schlenderten beide durch Amsterdam. Da Christophs beachtliche Erektion einfach ...
... nicht erschlaffen, wollte hatte er sich extra eine sehr weite Hose anziehen müssen. Tara nahm ihren Bruder an die Hand und meinte: „Na komm mein kleiner Dauerständer, gehen wir etwas einkaufen." Um keinen Ärger zu bekommen hatte Tara Goliath an eine Leine genommen. Das schmeckte dem Hund nun überhaupt nicht und er hatte Christoph sogar beinahe gebissen als er ihm ein Halsband umlegen wollte. Doch nachdem Tara dem Tier in die Augen schaute und ihn bat brav zu sein gehorchte er. „Blöder Köter" knurrte Chris und Goliath knurrte zurück. Tara schlichtete diesen kleinen Disput mit den Worten: „Ruhe ihr zwei, habt euch wieder lieb sonst schubse ich euch ins Hafenbecken." Beide, Mensch wie Hund, schauten in die dreckige Hafenbrühe und gaben keinen Laut mehr von sich. Unterwegs fragte die Dämonin ihren Bruder: „Sag mal, da wir unseren Gasthof verkauft haben, müssten wir doch eine Menge Geld besitzen oder?" „Jub", bekam sie als Antwort. Sie hakte nach: „Viel?" „Jub", antworte ihr Bruder erneut. „Sehr viel?" „Jub, jub." Tara blieb stehen: „Wie viel?" fragte sie etwas energischer. Christoph machte es Spaß seine Schwester aufzuziehen also fragte er: „Wie viele Finger hast du?" Tara zählte zur Sicherheit noch mal nach: „Öhm zehn", dabei hielt sie beide Hände vor ihr Gesicht. Chris lachte laut und meinte: „Reicht nicht!"
Als seine Schwester Luft holen wollte um wieder etwas Dummes zu sagen ergänzte er schnell. Mit einem Pfund könnten wir uns zwei Kühe oder eine Tonne Bier kaufen. In unserem ...