1. Intensives erstes Mal samt Anal


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byellunx_14

    ... stecke ich den Plug in ihr klaffendes Loch.
    
    „Ich will den Plug diesmal nicht aufblasen. Du musst ihn durch die Spannkraft deines gedehnten Arschs in dir behalten. Bekommst du das hin?"
    
    „Schauen wir mal."
    
    Ich öffne den Verschluss. Zur Sicherheit halte ich die Basis des Plugs fest, um eine Havarie zu vermeiden. Den ersten Liter kann sie ohne Probleme, und ziemlich schnell schlucken. Mit meiner flachen Hand kann ich gut spüren, wie das schwere Wasser in ihrem Bauch schwäppert. Es hat keine Probleme, sich in den schon ziemlich leeren Kanälen ihres Darms auszubreiten.
    
    „Wie fühlst du dich diesmal."
    
    „Erheblich besser als nach dem ersten Liter des ersten Einlaufs. Von der Fülle spüre ich nur wenig. Aber ich fühle, wie ich zunehmend mein Arschloch anspannen, nahezu verkrampfen muss, damit der Plug nicht entweicht. -- Blas ihn nicht auf. Das ist ein gutes Training für den Sex nachher. Dein Adonis-Penis wird mit dem Grad an Dehnung meines Arsches nicht mithalten können, um uns beide zu befriedigen. Da werde ich nachhelfen müssen."
    
    „Es ist schön, mit welchen Metaphern du mich umschreibst."
    
    Beim Einnehmen des letzten halben Liters sehe ich ihre Anstrengung. Ihr Arschloch windet sich um den Plug, damit er nicht unter der großen Kraft herausrutscht. Ab und zu rutscht er so weit heraus, dass ihr Arsch fast bis zur breitesten Stelle geöffnet wird. Mit einer enormen Anstrengung drückt sie den Plug wieder hinein. Man sieht förmlich, wie der Ringmuskel unter ihrem Arschloch ...
    ... kontrahiert.
    
    Nach kurzer Zeit ist der Beutel leer. Da nichts Festes mehr in ihr ist, braucht sie auch keine Einwirkzeit. Wir gehen ins Bad, und stellen uns in die Dusche.
    
    „Ich möchte, dass du deinen Einlauf in dir behältst, wenn ich dir jetzt gleich den Plug rausziehen werde."
    
    Ich gehe in die Höcke, spreize mit 2 Fingern ihre Arschbacken auseinander. Langsam ziehe ich am Plug, damit ihr Arsch genug Zeit hat, sich an die Umfangsunterschiede zu gewöhnen. An der Spitze lässt sie kurz ein bisschen ziemlich klares Wasser rausspritzen, was ich aber fast erwartet habe. Danach hält sie sich gut. Nach zwei Minuten ist immer noch alles dicht. Ihr Arschloch zittert nicht einmal. Das habe ich nicht erwartet. Ich knete etwas ihren gedunsenen Bauch, was den Druck in ihrem Darm erhöhen sollte. Sie bleibt dicht.
    
    „Wie lange soll ich hier jetzt noch stehen?"
    
    „Wir gehen jetzt raus, shoppen und Abendbrot beim Mexikaner essen."
    
    „Was? Das schaffe ich niemals."
    
    „Das wirst du aber müssen, wenn du dir nicht in die Hose machen willst. Zieh dich an. Neue Klamotten liegen neben dem Waschbecken."
    
    „Aber das werde ich nicht aushalten."
    
    Ich fingere mit meinem Finger etwas ihr angespanntes Arschloch, bis kurz ein Strahl Wasser herausspritzt.
    
    „Das dachte ich mir auch. Das war ein Scherz. Geh aufs Klo."
    
    Nach einiger Zeit auf dem Klo kommt Trudy wieder zurück in mein Zimmer.
    
    „Ich bin erschöpft von den ganzen Einläufen. Können wir erst einmal eine kleine Pause machen?"
    
    „Na ...