1. Laura Kraft 29


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bychicago4

    ... Euphorisch begann er, sie im Doggystyle zu nehmen.
    
    Auch Shoshana´s Spalte blieb nicht unberührt. Während Sissi triumphierend auf ihrem Gesicht ritt, tastete sie mit einer Hand hinter sich, fand Shoshana´s Muschi, streichelte sie kurz, um dann mit einem Finger ihre Schamlippen zu trennen und ihre Klitoris zu massieren.
    
    „Ergib dich der deutschen Catfight-Meisterin", forderte Sissi und lachte siegessicher.
    
    **********
    
    Der Junge musterte die vollbusige Rothaarige mit neugierigen Augen. Er hatte sie dabei erwischt, wie sie etwas aus dem Giftschrank des Chemielabors geklaut hat und es jetzt in die Taschen ihres Trenchcoats stopfte. Sie hatte sich erschrocken zu ihm umgedreht, nun standen sie sich lauernd gegenüber. Er hatte diese rothaarige Studentin -- oder was immer sie war -- vorher noch nie auf dem Unigelände gesehen. Sie musste neu sein. Oder sie war gar keine Studentin. Eine Schönheit wie diese wäre ihm sicher aufgefallen.
    
    Sein Mut hatte ihn ein wenig verlassen. Sie war fast 10 Zentimeter größer als er und sah verdammt kräftig aus. Sein Blick ruhte ihn ihrem Ausschnitt. So einen Busen hatte er noch nie zuvor gesehen. Die Brüste sprengten fast das überforderte, enge schwarze Top. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Diese Frau trug bei der enormen Oberweite nicht mal einen BH. Ihre Taille war schmal, ihr Bauch flach, ihre Hüften sehr weiblich, sie hatte einen geilen Arsch und wunderschöne Beine, die in fast voller Länge unter dem gelben Miniröckchen zu sehen ...
    ... waren.
    
    Was sollte er jetzt tun? Die Superfrau machte Anstalten, ihm eine Ohrfeige zu verpassen, deren Wucht ihn durch den Flur schleudern würde. Wie konnte er sie nur verdächtigen? Seine Brille begann zu beschlagen, er schwitzte vor Angst. Warum sagte sie denn nichts?
    
    Gini musterte den blassen Jüngling mit strengem Blick. Einen Aufruhr wollte sie auf keinen Fall provozieren. Sie musste hier schnell und möglichst unverdächtig verschwinden. Wenn sie ihn unschädlich machte, lag er bewusstlos im Flur und irgendjemand würde ihn finden. Er würde von einer rothaarigen Frau im gelben Minirock mit riesengroßen Brüsten erzählen. Jeder Blinde würde sie danach sofort erkennen.
    
    „Ich brauche ein paar Substanzen für ein geheimes Experiment", erklärte sie ihm nach einer Minute des Schweigens mit verschwörerischem Blick.
    
    „Ach ja?", fragte er vorsichtig und blinzelte durch seine beschlagenen Brillengläser.
    
    „Ich kann dazu noch nichts sagen, das Experiment muss unbedingt geheim bleiben", bekräftigte Gini ihre Geschichte.
    
    „Ich muss das eigentlich melden...". Seine Stimme war unsicher und bebte. Er war unschlüssig. Aber es war nun mal ein Diebstahl aus dem Giftschrank und das konnte gefährlich werden.
    
    „Was kann ich tun, damit Du es noch einen Tag für dich behältst?". Gini strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und setzte einen möglichst unschuldigen Blick auf.
    
    „Hmm... tja...", er zögerte.
    
    Gini lief die Zeit davon. Irgendwie musste sie den Typen los werden, ohne dass er die ...
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