1. Die dicke Onlinebekanntschaft


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: hotlinetendend

    ... machen, warum ich hier war. Sie ließ es sich gefallen und schloss die Haustür hinter mir. Wir gingen in ihr unaufgeräumtes Wohnzimmer, ihre ganze Wohnung war unordentlich, was mir sehr missfiel. Wir redeten dann erst einmal ein wenig über belanglose Dinge, doch ihr Ausschnitt zog mich schnell in seinen Bann. Maria war die dickste Frau, die ich zu diesem Zeitpunkt hatte und so war ich irgendwie auch gespannt auf sie. Mir war ja klar, das sie darauf stand dominiert zu werden und so nahm ich die Zügel in die Hand.
    
    Ich stand auf, nahm ihre Hand und zog sie vom Sofa. Als Maria vor mir stand, zog ich ihr ohne ein Wort zu sagen das an ihrem Körper spannende Oberteil über den Kopf. Ein unansehnlicher billiger BH in rosa und schwarz kam zum Vorschein, der Mühe damit hatte ihre dicken Brüste zu halten. Danach zog ich ihr die Jogginghose aus, was ja ohne ein Problem innerhalb weniger Sekunden erledigt war. Auch ihr Slip war Modell "KIK günstig" und sah einfach nicht ansprechend aus. Nun stand sie da vor mir in Unterwäsche und sah mich erwartungsvoll an. Ich war zwar leicht erregt, aber die richtige Geilheit und Lust überkam mich bisher noch nicht. Wir gingen in ihr zugerümpeltes Schlafzimmer und beim Weg dorthin lief sie vor mir, ihr dicker Arsch wackelte hin und her. Kaum im Schlafzimmer angekommen griff ich Maria mit der linken ins Genick und gab ihr einen harten Klaps auf den fetten Arsch, der sie aufstöhnen ließ. Sofort wurde die rechte Arschbacke rot und sie reckte mir ihr ...
    ... Hinterteil entgegen. Sie mochte Schmerzen, das hatte sie mir schon gesagt.
    
    Ich ließ mir ihr Spielzeug zeigen, darunter war der schon aus dem Telefonat bekannte durchsichtige Dildo, Handfesseln aus einem dünnen Seil, eine kleine Peitsche mit rosa Gummibändern vorne dran und ein Lederhalsband mit einer dünnen Metallkette an einer Öse. Alles so Sachen, die es wahrscheinlich umsonst bei eis.de oder dergleichen gab. Aber alles besser als nichts und so legte ich ihr das Halsband um, da sie einen relativ dicken Hals hatte, lag es schön eng an, was uns beiden gut gefiel. Ich konnte die hässliche Unterwäsche nicht mehr ersehen und so zog ich ihr den BH mit einer schnellen Bewegung aus, ihre dicken Titten baumelten und die braunen, vollen Warzen schwollen langsam an. Sie hatte große volle Brüste, mehrere Schwimmringe am Bauch, dicke Beine und einen fetten Arsch. Ich zog ihr noch schnell den Slip aus, er hatte schon einen deutlichen feuchten Fleck im Schritt. Langsam wurde ich erregt und bekam Lust auf mehr. So stand sie nun nackt vor mir und ich begutachtete sie einen Moment. Es gab leider nichts wo ich sie hätte im stehen fesseln können und so band ich ihr die Hände mit diesem Schlaufengerät hinter den Rücken. Erwartungsvoll schaute sie mich mit ihren dunkelbraunen Augen an.
    
    Erst einmal streichelte ich ihren Körper sanft. Ich strich über ihren Hals, den dicken Bauch, die vollen Brüste, die Schultern, den Rücken und den Hintern. Maria hatte die Augen geschlossen und genoss die zarten ...
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