1. Alles für die Firma


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDavidArtisan

    Robin war aufgeregt. Heute war Freitag, der erste Freitag im Monat. Und das bedeutete für ihn, dass es endlich wieder einen Spezial-Date-Abend mit seiner Frau geben würde. Er und Clara hatten schnell geheiratet. Und nun, zwei Jahre später, hatten sie ein so großartiges Sexleben wie noch nie.
    
    Das hatte vor allem zwei Gründe: beide machten so viel Sport wie noch nie. Er fuhr viel Fahrrad, beide gingen zusammen wandern, sie ging ins Gym. Entsprechend drahtig war er, fit waren beide, sexy war ihr Körper.
    
    Viel wichtiger aber: beide lebten nun ihre Vorlieben aus. Vielmehr: ihre Fetische.
    
    Clara hatte schon immer eine sehr gesunde Libido. Zu Beginn ihrer Beziehung fand Robin das auch megageil, sie hatten beinahe 10 Mal die Woche Sex. Doch wurde das auch schnell zu viel für ihn. Clara wollte dauernd vögeln, und das natürlich auch gut und kreativ. Das konnte und wollte er nicht mitgehen, darum ließ er sich auf einen Deal ein: er gab Clara den Freifahrtschein dafür, mit anderen Männern zu schlafen, wenn er dafür die Geschichten dazu bekommt und ab und zu Sex nach seinem Geschmack bekommt. Denn Robin hatte eine Vorliebe für weibliche Dominanz: er wollte dienen, gehorchen, für seine Frau leiden, möglichst alles für sie geben. Er wollte eine Domina, die ihn zum Sklaven macht.
    
    Eine Domina wollte Clara aber nie sein. So ließ sie sich aber darauf ein, einmal im Monat einen speziellen Date-Abend für ihren Mann vorzubereiten, bei dem er peinliche, demütigende oder einfach erotische ...
    ... Handlungen nach seinen Vorlieben macht. Zunächst nur mühselig, fand sie über die Zeit Gefallen an diesen Abenden. Am Anfang musste Robin im Sexshop sexy Kleidung und einen Dildo für sich kaufen, dann im Freien vor ihr masturbieren (natürlich ohne erwischt zu werden), im Wald einige Zeit nackt mit ihr wandern oder den Tag über auf Arbeit einen String von ihr tragen. Fand sie es anfangs noch albern, dass er sowas tatsächlich anturnend fand, wurde sie nach und nach mutiger und fordernder. So musste er im Restaurant ihre Füße massieren und küssen, in pinker Leggins und Crop-Top von Hamburg nach Berlin Zug fahren, den ganzen Tag einen Analplug tragen und auch mal eine Frau in der Fußgängerzone finden, der er ihre getragenen Socken abkaufen durfte. Das fand sie besonders lustig, so war er doch drei Stunden beschäftigt und fast von der Polizei verhaftet worden. Die Sneakersocken, die er letztlich von einer jungen Studentin bekam, die sich herzlich amüsierte und über die 100€ freute, durfte er dann abends vollspritzen.
    
    Das war natürlich immer der Clou: wenn er die gestellte Aufgabe erledigte, durfte er nach Vorgabe seiner Frau kommen. Zunächst fast immer durchs ficken, dann auch mal, dann eigentlich nur noch durchs Masturbieren. Auf Clara Schoß, während sie einen Finger in seinem Arsch hatte; sich selbst ins Gesicht; auf Claras Füße, um es anschließen aufzulecken. Es gefiel ihr, dass er jede noch so demütigende Aufgabe machte. Und ihm gefiel es, seiner Frau zu gehorchen.
    
    Seit ...
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