1. Festnahme


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byJoystick007

    ... irgendwann auf, um zu gehen. „Also, was wirst du mit dem Arschloch machen?", fragte er mich.
    
    „Ich weiß es nicht. Alles was ich tue, wird sofort auf mich zurückkommen. Ich weiß, was ich tun will, aber nichts für ungut, sie ist es nicht wert, ins Gefängnis zu gehen."
    
    Er sah mir direkt in die Augen und sagte: „Keine Sorge, ich kümmere mich darum. Wir sind immer noch eine Familie. Ich werde meiner Schwester nicht wehtun, aber er wird seine Strafe bekommen."
    
    „Tony, mach es bitte nicht!", sagte ich.
    
    „Was machen?", sagte er. Er drehte sich um und ging bevor ich etwas anderes sagen konnte.
    
    Also wurde meine Frau am Donnerstag im Haus ihrer Eltern bedient. Sie wurde ohnmächtig und sie mussten sie in die Notaufnahme bringen. Sie war ca. eine Woche im Krankenhaus. Dann kam sie nach Hause zu ihren Eltern. Ihr Vater kam, um mit mir zu sprechen. „Wäre es nicht irgendwie möglich, dass wir es flicken können?", fragte er. „Hast du nicht gesehen, was ich dir gegeben habe?", entgegnete ich. „Ja, offensichtlich hat sie einen Fehler gemacht.", kam von ihm. „EINEN FEHLER?", schrie ich ihn an. „Mit dem Auto einen Unfall zu bauen ist ein Fehler. Zu Vergessen einen Scheck einzureichen ist ein Fehler. 17 Jahre lang jemand anderen zu ficken, mit dem Kind eines anderen Mannes schwanger zu werden, es als das ihres Mannes auszugeben und den Sex mit ihm abzubrechen, das ist KEIN Fehler."
    
    Ich war froh, dass die Kinder im Ferienlager waren, als ich mit ihrem Großvater sprach. Ich beruhigte ...
    ... mich und sagte ihm, er solle sie dazu bringen, die Papiere zu unterschreiben. Ich war mit ihr fertig. Er war weder mit ihr noch mit mir zufrieden.
    
    Eine interessante Sache ist noch passiert. Sie war vor etwa 3 1/2 Wochen bedient worden, eine knappe Woche später verschwand das Arschloch. Er hat sich wohl nicht mit seinem Anwalt abgesprochen. Es stellte sich heraus, dass seine Frau aus steuerlichen Gründen die Mehrheitseigentümerin der Firma war. Sie war also wirklich nicht besorgt und änderte ihre Klage in „Aufenthalt unbekannt." Die Scheidungsklage ging voran, aber jetzt würde das Verfahren ein Jahr dauern.
    
    Carolyn war im zweiten Monat, also müssten wir noch 7 Monate warten, um alles abzuschließen. Also warteten wir. Als es sich hinzog, versuchte ihr Anwalt den Vergleich zu ändern. Sie wollte mehr und sagte, sie habe Anspruch auf mehr. Ich hatte angeboten das Haus zu behalten und ihr 10% des Vermögens zu geben. Sie konnte ihre Renteneinlage und unser Sparkonto behalten. Kein Besuch außer an einem Wochenende alle zwei Monate bei ihren Eltern, dabei dürften keine männlichen oder weiblichen Begleiter anwesend sein. Marisa weigerte sich sie zu sehen. Ihr Anwalt war gegen fast alles. Ich sagte meinem Anwalt, er solle ein Treffen vereinbaren.
    
    Ich bin eine halbe Stunde früher in der Anwaltskanzlei aufgetaucht und habe eine DVD in seinen Projektor eingelegt. Ich schnappte mir eine Tasse Kaffee und setzte mich. Sie und ihre Anwältin erschienen. Die Anwältin stellte sich vor und ...