1. Festnahme


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byJoystick007

    ... Gott, was ist los mit mir?"
    
    Ich nahm ihren Arm und führte sie zu unserem Auto. Ich setzte sie auf den Beifahrersitz, stieg ein und fuhr zum Haus ihrer Eltern. Sie starrte blind aus dem Fenster bis wir vor deren Haus anhielten. „Was machen wir hier? Ich will nach Hause gehen."
    
    Ich stieg aus, zog sie aus dem Auto und führte sie zur Haustür. Ich klingelte an der Tür. Als sie sich öffnete, stand dort ihr Vater.
    
    „Frank,", sagte ich, „deine Tochter muss eine Weile hier bleiben. Ich werde morgen zurück sein, um es zu erklären. Sie ist gerade aus der Notaufnahme gekommen. Kümmere dich bitte um sie." Er sah mich an, als hätte ich zwei Köpfe. Ich drehte mich um und ging weg.
    
    Ich schaltete mein Telefon aus und ging nach Hause. Ich ging auf meine Kinder zu und sie sahen mich an. „Wo ist Mama?"
    
    „Sie ist bei euren Großeltern. Sie wird für eine Weile dort sein." Ich brachte sie auf den neuesten Stand, ließ die schlimmsten Details aber aus. Sie hörten es sich unter Tränen und Schniefen an und sagten, dass sie mich verstehen würden. Sie konnten aber nicht verstehen, warum sie das getan hätte. „Willkommen im Club!", dachte ich nur.
    
    Ich ging noch mal weg und holte mir die Berichte, Bänder, Bilder, Berichte und Quittungen von allem, was ich über sie rausgefunden hatte. Ich habe 4 Pakete zusammengestellt aber die DNA-Ergebnisse weggelassen. Ich rief meinen Anwalt an und gab ihm das Go für die Scheidung. Ich bat um eine einstweilige Verfügung auf der Grundlage des Polizei- und ...
    ... des Vergewaltigungsberichts. Ich nahm die DNA-Ergebnisse in das Anwaltspaket auf, fuhr dann zum Haus des Arschlochs und sprach mit seiner Frau Lorna.
    
    Ich entschuldigte mich für den Tumult und sie bemitleidete mich für das Durcheinander. Ich gab ihr das Paket, das ich hatte und sagte ihr, sie solle verwenden was sie wolle. Sie wunderte sich ein wenig aber bedankte sich bei mir.
    
    Dann ging ich nach Hause. Ich hielt bei meinen Schwiegereltern an und gab meinem baldigen Ex-Schwiegervater eines der Pakete. „Deine Tochter ist irgendwie völlig daneben. Du musst ihr psychologische Hilfe besorgen." Ich drehte mich um und bin nach Hause gefahren.
    
    Am nächsten Tag gingen wir in die Kirche und dann zu Denny's zum Frühstück. Ich habe mein Handy den ganzen Tag und die ganze Nacht ausgeschaltet.
    
    Am Montagmorgen ging ich zur Arbeit und bekam den Zeitpunkt der Anklage für das Arschloch mitgeteilt. Ich tauchte im Gerichtsgebäude auf und setzte mich neben die Ankläger. Sein Anwalt spielte die Karte „einvernehmlicher Sex" und sagte, es hätte keine Vergewaltigung gegeben. Dabei verwiesen sie auf die Aussagen der beiden Frauen von der Party. Die Richterin war sich nicht sicher, ob ihr das alles gefiel, sagte aber, dass sie die Anklage aus Mangel an Beweisen abweisen würde, aber er erneut angeklagt werden konnte, wenn sich die Dinge ändern würden. Er drehte sich um, sah mich an und grinste. Das dauerte aber nicht lange, da seine Frau ihn auf seinem Weg aus dem Gericht die Scheidungsklage ...
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