Familiensaga Teil 08
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... waren mit dem Zug auf dem Weg nach Paris und hatten uns in ein ungestörtes Abteil zurückgezogen, damit sie mich mit dem Mund verwöhnen konnte.
Melanie war gerade dabei sich oben herum ein wenig mehr zu öffnen, damit sie ihre Brüste freilegen konnte, als sich dann plötzlich, sehr zu meinem Ärger, ein Mann in meinem Alter zu uns setzte. Er hatte uns bereits am Bahnsteig beobachtet und es schien mir, als habe er sich nicht ohne Grund extra zu uns ins Abteil gesetzt. Der Grund war mir natürlich sehr schnell klar. Es war natürlich Melanie.
Ich schluckte meinen Ärger herunter, da ich ja wusste, dass ein Hotelzimmer auf Melanie und mich wartete, und so kamen der Kerl und ich relativ schnell ins Gespräch. Melanie machte keinen Hehl daraus, dass sie geil war. Er musste es bereits vorher schon mitbekommen haben, weshalb er uns mit Sicherheit gefolgt war. Es störte mich nicht, mitanzusehen, wie Melanie den Mann ein wenig auf Touren brachte. Sie hatte es unterlassen ihre Bluse wieder um die Knöpfe zu schließen, die sie vorhin noch geöffnet hatte. Verspielt schmiegte sie sich an mich, ohne dabei den Blickkontakt mit dem Mann zu lösen. Einer läufigen Katze gleich, schnurrte sie beinahe ein wenig vor sich hin.
Ich weiß nicht mehr wie es dazu kam, aber irgendwann fingen wir an, uns über unsere Kinder zu unterhalten. Sehr zu seiner Überraschung stellte er fest, dass es sich bei dem kleinen, geilen Ding mit den dicken Brüsten, das sich derart ungeniert an mich schmiegte und seine ...
... Finger nicht von mir lassen konnte, um meine älteste Tochter handelte. Ich merkte jedoch sehr schnell, dass ihn diese Erkenntnis nur noch mehr anheizte. Melanie hatte ganze Arbeit geleistet.
Und auch ich konnte nicht mehr an mich halten. Melanie lag schon fast beinahe komplett auf mir drauf. Die Beine lasziv übereinander geschlagen und noch immer mit geöffneter Bluse, die tiefe Einblicke zuließ, fläzte sie auf mir. Der Mann und ich waren gerade dabei uns über das Glück eines Vaters zu unterhalten, der, so wie ich, eine hinreißende junge Frau seine Tochter nennen durfte, als ich ihn ansah und ihn kühl fragte, ob er denn wisse, was mir als Vater die größte Freude an meiner Tochter bereiten würde. Ich war gespannt, wie weit das alles gehen würde. Ich fragte mich, ob er uns glaubte, dass wir Vater und Tochter waren oder ob er es nur für ein geiles Spiel hielt. Er sah mich nachdenklich an. Dann sah er zu Melanie die schelmisch vor sich hin grinste, so als ob sie bereits um meine Antwort wüsste. Noch bevor er antworten konnte, griff ich unter Melanies Brüste, hob sie nach oben und drückte sie zusammen. Sodass ihre prallen Euter im Ausschnitt ihrer Bluse bestens zur Geltung kamen. Ich quetschte und rieb sie aneinander. „Die beiden hier! Das sind die größten Vaterfreuden! .... Je größer sie sind, umso größer ist die Freude des Vaters" gab ich grinsend von mir, während ich noch immer ungeniert die Brust meiner Tochter knetete. „Wie Sie sehen ist meine Freude also sehr groß...." fügte ...