Familiensaga Teil 08 - Sexgeschichten

Familiensaga Teil 08

... streicheln und sich von den beiden mit zwei Dildos ficken ließ. Sie hatte nicht lange gebraucht, bis sie sich überwunden hatte mitzumachen. Sie und ihre Schwester hatten sich dann leidenschaftlich geküsst, während ihre Nichten ihr und ihrer Schwester mit den Dildos die Löcher gestopft hatten. So etwas sinnliches hatte sie zuvor nicht für möglich gehalten.

Was mich auch direkt zu ihr bringt. Zu meiner Frau. Ihr Wunsch wieder schwanger zu werden hatte sich weiter verfestigt. Ihrem Vater, mit dem sie während unserer Ficktreffen im Kreis der Familie oft als erstes Sex hatte, weil sich Bernd immer das Recht herausnahm zuerst mit seinen Töchter zu schlafen, hatte sie zögerlich den Wunsch geäußert, dass sie sich schwängern lassen möchte. Sie hatte ihn ganz konkret darauf angesprochen, ob er es denn machen wolle, da er sie ja als erstes darauf angesprochen hatte.

Bernd wirkte nicht sehr überrascht. Wir lagen wie immer alle beim vögeln im Wohnzimmer und ein jeder von uns bekam die Unterhaltung mit, die die beiden führten, während der nass glänzende Vaterkolben in der Fotze meiner Frau in der Missionars-Stellung rein und raus fuhr. Paul und Peter hatten ihre Großmutter in der Mangel, die auf Paul ritt, während Peter hinter ihr kräftig ihn ihr Arschloch pumpte. Ihre Stöße hatten sich nach und nach verlangsamt, bis sie zum erliegen kamen. Ich hatte die beiden Ärsche von Celina und Kerstin vor mir und wechselte fleißig das Loch, um beide bei Laune zu halten, während mein ...

... Schwager in etwa das gleiche bei meinen Töchtern machte.

Der alte Bernd zog seinen langen Schwanz aus dem Schlauch meiner Frau und setzte sich hin. Claudia sah ihn verwundert an. Sie schien zu glauben, dass sie etwas falsches gesagt hatte, als dann Bernd zu reden anfing.

„Ich habe darüber nun ein Jahr lang nachgedacht. Es stimmt, ich bin auch der Meinung, dass du und deine Schwester wieder schwanger werden solltet. Ihr seid noch fruchtbar und wie es sich für fruchtbare Fotzen geziemt, solltet ihr noch ein bis zweimal geschwängert werden. Wenn eure Mutter noch könnte, so würde ich sie von einem der jungen Schwänze in der Familie zur Zucht besteigen lassen. Aber das geht nun mal nicht."

Wir alle sahen zu Babette, die sich noch immer in dem Dreier-Sandwich mit ihren Enkelsöhnen befand, und noch immer die strammen jungen Schwänze in ihren Löchern stecken hatte.

„Ach mir macht das nichts aus. Ich finde das nicht schlimm!" gab Peter von sich. „So kann ich die alte Ficksau nach Herzenslust vollspritzen und keiner von uns muss sich Gedanken machen!" lachte er vor sich hin und begann, um seine Aussage zu untermauern, in kurzen schnellen Stößen in sie hinein zu ficken. Seine geile Oma begann in schweinischem Gelächter auszubrechen. Fröhlich jauchzte sie vor sich hin, während ihre drallen Brüste umhersprangen. Dass er ihren Darm versuchte zu schwängern, schien keine Rolle zu spielen. Belustigt nahmen wir den Anblick zur Kenntnis.

„Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu ...