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Sein mobiler Vorlese-Service
Datum: 13.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAbsolutLustvoll
Sein mobiler Vorlese-Service für Einsame (1) Erotische Fantasy-Story von Absolut Lustvoll Nachdem ihr Tastendruck ihm zwei Stockwerke tiefer die Haustür geöffnet hatte, schaute sie schnell nochmal in den großen Garderobenspiegel. Kurz darauf zeigte ihr ein leises Klopfzeichen, daß er ziemlich flinke Schritte gemacht haben mußte. Sie schloß ihm die Wohnungstür auf, gerade als draußen das Licht ausging. Da stand er vor ihr im Schatten des Treppenhauses mit grauem Filzhut, schwarzer Lederjacke, anthrazitfarbener Hose und schwarzen Halbschuhen. Wie sie es sich vorhin am Handy gewünscht hatte, sagte er im Treppenhaus kein einziges Wort. Ob er es wohl schaffte, überhaupt als allererste Worte die aktuelle Story vorzulesen? In seiner linken Hand hielt er die Trageschlaufen einer braunen Ledertasche. Darin brachte er bestimmt seine erotischen Geschichten mit. Sie kannte ihn aus endlos schönen Lesemomenten. Wenn seine aktuelle Story auch nur halb so erregend war, wie alle bisherigen, dann stand ihr genau das bevor, wonach sie sich jetzt lange genug gesehnt hatte. Er nahm seinen Hut ab und trat ein in ihre überraschend stille Wohnung. Sein mobil-kompaktes Schlafzimmer auf vier Reifen hatte er beim großen Parkplatz ein paar Straßen weiter geparkt. Den hatte sie ihm per WhatsApp und Googlemaps vorgeschlagen. Morgens wollte er in einem Café frühstücken und dann zurückfahren. Der linke Zeigefinger vor ihrem Mund erinnerte ihn daran, bloß nichts zu sagen. Ihr interessantes ...
... Parfüm gefiel ihm, als sie sich einander zur Begrüßung ganz still umarmten. Sie hatte längst die Dunkelheit des Abends in ihre Etagenwohnung gelassen und es gab nur gedimmtes Licht. An der überfüllten Garderobe glaubte er zu erkennen, daß die andern schon hinter einer der geschlossenen Türen anwesend waren. Kaum hatte sie seine Lederjacke sorgfältig aufgehängt und sich seiner Schuhe bemächtigt, führte sie ihn auch schon auf Socken einen Flur entlang. Es ging vorbei an einigen Glasvasen mit brennenden Teelichtern. Alles duftete höchst angenehm. Jetzt eilte sie etwas voraus, wohl um ihn anzukündigen. Hinten rechts öffnete sie ihm die letzte Tür und flackerndes Kerzenlicht begrüßte ihn auch dort beim Näherkommen. Fröhlich lächelnd ließ sie ihn in ihr Schlafzimmer eintreten. Ein breites Boxspringbett mit Chesterfield-Rückenteil aus grünem Stoffbezug war eingerahmt von Teelichtern in Glasvasen. Eigentlich hatte er eine intime Lesung mit zwei oder drei ihrer Freundinnen in einem Wohnzimmer erwartet. Weiterhin ganz still zog sie die grüne Tagesdecke und gleich auch die ganz breite, farblich abgestimmte Bettdecke halb nach vorn. Nochmals hielt sie den linken Zeigefinger an den Mund. Dann schaute sie ihm von der anderen Bettseite aus tief in die Augen und entkleidete sich langsam. Er stellte seine Ledertasche neben die rechte Bettseite. Da öffnete sie bereits ihren halblangen, nachtblauen Rock seitlich und ließ ihn an ihren schwarzen Halterlosen hinabgleiten. Irgendwie hielt ...