In der Massage, die Überraschung - Sexgeschichten

In der Massage, die Überraschung

... verspannt und so.

Seine Po Massage war fantastisch, immer wieder glitt er leicht die vom Öl durchnässte Spalte bis knapp vor meine Muschi, was mich jedesmal erzittern liess. Mein Herz pochte wie wild, ich spürte meine Erregung mit jeder Zelle.

Doch dann hörte er auf und sagte, dass ich mich umdrehen dürfe, wenn ich das wolle. Er hob das Tuch professionell hoch und ich drehte mich. Er legte das Tuch wieder auf auf mich und denke mich zu. Doch ich sagte ihm dass es nicht nötig sei, es störe mich. Er stotterte das dürfe er nicht, doch ich nahm es weg und schmiss es in die Ecke. So, jetzt habe ich es weggenommen und so ist es ok, sagte ich ihm. Er lachte und begann sanft meinen Oberkörper zu massieren, um die Brüste sanft herum. Meine Nippel standen inzwischen vor Geilheit kerzengerade und mein Herz pochte, Ich konnte kaum atmen.

Dann massierte etwas intensiver meine Brüste und zwirbelte mit den Finger mit meinem Nippel. Ich stöhnte etwas auf. Ich grinste und fragte wo der Muskelkater denn sei. Ich zeigte auf meinen Unterbauch unterhalb meines Bauchnabels.

Er liess viel warmes Öl darauf fliessen, welches auch langsam an meiner Muschi runterlief. Ein herrliches Gefühl.

Dann begann er sanft meinen Unterleib zu massieren, seine Finger nahe an meiner nassen Spalte. Ich streckte meine Finger heraus und suchte seinen inzwischen steinharten Penis, der sich schön an seiner weissen Hose abzeichnete. Ich ertastete ihn und begann mit den Finger ihn langsam zu streicheln und ...

... zu drücken.

Seine Hand rutschte langsam weiter nach unten und massierte meinen Spaltansatz..

Ich stöhnte auf und drückte mit meiner anderen Hand seine Hand tiefer. Er liess sich nicht mehr zweimal bitten und begann sanft meinen Kitzeler zu massieren und meine Spalte zu streicheln, welche inzwischen nur noch tropfte, ein Gemisch von meinem Muschisaft und dem warmen Öl lief herunter. Ich griff wie in Trance seinen Schwanz und begann ihn durch die Hose zu wichsen. Ich zog ihm den Bund seiner Hose etwas runter und bemerkte, das er nicht mal eine Unterhose trug und nahm den herrlichen pulsierenden Schwanz fest in meine Hand.

Seine Finger gruben sich inzwischen in meine Muschi, schön tief sanft rein und raus, immer wieder an meinem Kitzler spielend dabei mit der anderen Hand.

Ich zog ihn zu mir und er stelle sich auf meine Gesichtshöhe neben mich. Ich drehte meinem Kopf und sein Riesending stand vor meinem Mund...

Er atmete immer schwerer und sein Schwanz pochte in meiner Hand vor meiner Zunge, welche bereits die Spitze seiner nassen Eichel leckte; doch er war zögerlich. Also wichste ich ihn etwas fester und leckte den Saft, welcher bereits aus seiner Eichel kam, fester und als Antwort massierte er meinen Kitzler fester.

Dann endlich gab er nach.. und ich konnte seine ganze feuchte Eichel langsam mit meinem gierigen Mund umschlingen. Er drückte ihn dann tiefer.. ich sog an seinem Lustprügel und er stöhnte auf.. Er begann sich zu bewegen und bumste nun regelrecht ...