Die Kreuzfahrt Teil 05 - Sexgeschichten

Die Kreuzfahrt Teil 05

Als Frauke in die Kabine kam, hörte sie ein leises schnaufen und stöhnen. Dann vernahm sie schmatzende Geräusche. Ihr Mann Peter lag nackt auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und wichste sich langsam seinen vor Speichel glänzenden Schwanz. Ohne ein Wort trat sie neben das Bett und berührte ihn sanft am Oberschenkel. Peter öffnete seine Augen und blickte zu seiner Frau hoch. „Ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten, du..." fing er an.

Frauke hielt ihren Zeigefinger an die Lippen und bedeutete ihm ruhig zu sein. Mit einem Lächeln beugte sie sich herab zu seinem Pint. Sie öffnete ihre Lippen und nahm seine Eichel in den Mund. Sanft umkreiste ihre Zunge seinen Kolben, dann begann sie daran zu saugen. Peter hatte seine Augen geschlossen und genoß es geblasen zu werden.

Nur zu gut wußte Frauke was ihrem Mann gefällt. Deshalb nahm sie seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihren Mund, bis er bis zum Anschlag in ihrer Kehle steckt. Der dicke Kolben füllte sie komplett aus und sie hatte Schwierigkeiten zu schlucken. Doch ihre Zunge spielte weiter mit seinem Schaft. Peter keuchte schwer, das Gefühl so tief in seiner Frau zu stecken war unglaublich geil. Mit beiden Händen umfasste er nun ihren Kopf und hielt ihn in Position.

Dann zog er sich ein Stück aus ihrem Mund zurück, um dann mit einem kräftigen Stoß wieder hinein zu stoßen. Immer schneller fickte er so Fraukes geilen Blasmund. „Jaaaa, ich fick dich richtig durch." zischte er zwischen seinen Zähnen ...

... hervor. Seine Frau liess alles geschehen und knetete ihm mit einer Hand noch sanft die Eier.

Mit einem Ruck zog Peter seinen Hammer aus ihrem Mund und dirigierte ihren Kopf tiefer. „Lutsch mir die Eier und wichs mir dabei einen." stöhnte er. Genau das tat sie auch. Sofort nahm sie beide Hoden in den Mund und leckte daran. Ihre rechte Hand wichste schnell den prall gefüllten Schwanz. Peter wurde immer unruhiger. In seinen Eiern kochte der Saft. Seine Frau stülpte ihre Lippen jetzt wieder über seine Eichel und saugte noch heftiger als zuvor. Ihre Hand wichste ihm dabei weiter einen ab.

„Mach schon, saug mir den Saft aus den Eiern. Ja, so ist gut. Ich spritz gleich ab. Schneller. Schneller." Fraukes Kopf ging schnell auf und ab. Dann war es zuviel für Peter. „Mir kommt´s. Ja, schluck alles runter." Der erste Strahl traf seine Frau tief in ihren Hals, sie musste heftig schlucken um sich nicht übergeben zu müssen. Aber tapfer hielt sie ihren Mund fest um den knüppelharten Prügel ihres Mannes geschlossen. Weitere Spritzer entluden sich in ihrem Mund. Nun war sie besser vorbereitet. Schluck um Schluck rann sein Sperma ihre Kehle hinunter. Ein für sie himmlischer Geschmack.

„Leck mir schön den Schwanz sauber. Lass nichts verkommen." stöhnte Peter. Aber da brauchte er keine Angst zu haben. Als Frauke seinen nun langsam schrumpfenden Schwanz aus ihrem Mund entliess, war dieser ganz sauber und glänzte vor Speichel. Seine Frau schaute hoch zu ihm und leckte sich genüsslich über die ...