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Verführung zum Schulschluss
Datum: 15.06.2024, Kategorien: Verführung Autor: strath
... ein. Sie stöhnte lustvoll auf und verdrehte ihre Augen. Ich intensivierte meine Zärtlichkeiten mit der Zunge und meine Bewegungen mit dem Finger wurden immer schneller. Dann wurde ich wieder etwas langsamer nahm den Finger heraus und setzte mit 2 neu an. Ich schaute sie fragend an, ob dies in Ordnung sei. Sie nickte nur knapp und massierte selber ihre eigenen Brüste. Ich führte nun beide Finger ein und begann sie wieder zu lecken. Gleichzeitig schob sich ein Finger von ihr auf ihre Kliti und massierte diese mit. Schon bald konnte sie sich nicht zurückhalten, klemmte meinen Kopf zwischen ihre Beine und entlud die geballte Lust in einem heftigen Orgasmus. Sie stöhnte laut, so dass ich befürchten musste, dass die andern im Haus dies hören müssten. Ich konnte mich kaum aus ihrer Umklammerung lösen und genoss gleichzeitig die Geilheit ihrer Muschi. Ich zog meine Finger aus ihrer Lustgrotte und leckte sie genüsslich ab. Sie lehnte sich erschöpft weiter zurück und liess auch meinen Kopf los. Meine Blicke wechselten von ihren geröteten Schamlippen zu ihren Brüsten und zu ihrem Gesicht. Ihre Augenlider waren immer noch halb geschlossen und sie atmete tief. Als ich ihr den nassen Finger zustreckte, wich sie aus. Sie liess es aber bereitwillig geschehen, dass ich ihre Muschi küsste und auch ihre Brüste weiter streichelte. "Wollen wir im Bett weitermachen?" fragte ich, denn ich wollte auch noch zu einem Orgasmus kommen. "Wir sollten es nicht übertreiben, sonst hören sie uns noch von ...
... oben." hauchte Cécile. Völlig durchschwitzt und ausgelaugt trennten wir uns dann und Cécile legte sich zurück auf ihr Bett. Ich hingegen stand da in meiner Schlabberhose und einem pulsierenden Steifen, der nicht abspritzen konnte oder durfte. Ich legte mich ebenfalls auf mein Bett, zwischendurch an meinen Fingern riechend. Auf der einen Seite war ich das Erlebte mehr als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hätte und zum andern war eine leise Enttäuschung da, dass ich selber nicht befriedigt wurde. Ich schaute noch einmal zwischen ihre gespreizten Beine direkt auf ihre Liebesgrotte und prägte mir dieses Bild ein. Jedes von uns hing in seinen Gedanken und plötzlich realisierten wir, wie ruhig es im Haus war? Wir sahen uns an und fragten uns, ob sie wohl etwas von unserem Treiben mitbekommen hätten? Ich liess Cécile im Zimmer zurück und tappte auf Zehenspitzen nach draussen und lauschte. Dann ging ich die Treppe hoch vor die Schlafsäle und hörte leises Gemurmel. Kein Grund zur Panik also, betrat das Zimmer leise, sofort erstummten die Gespräche. "Ich wünsche euch allen eine gute Nacht und bis Morgen" sagte ich leise ins Zimmer hinein und schloss wieder die Türe. Zurück im eigenen Zimmer sah ich Cécile immer noch halbnackt auf ihrem Bett liegen, die Beine hatte sie inzwischen geschlossen. Doch der geile Anblick ihrer gespreizten Beine hatte sich fest in meinem Gehirn eingeprägt. "Das war ein super Preis, den ich für ein Würfelspiel erhalten habe. Das ...