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Am Ostseestrand
Datum: 16.06.2024, Kategorien: Betagt, Autor: byspassvoegler72
Der Tag geht zu Ende. Die letzten Eltern mit ihren Kindern verlassen gerade den Strand. Es ist immer noch sehr warm und die tiefstehende Sonne wird die Halbinsel Zicker bald in rotes Licht tauchen. Jana schaut sich um. Am Strand sind kaum noch Menschen. Ein Schatzsucher folgt den Hinterlassenschaften der Zivilisation unbeirrt mit seinem orange- farbenem Metalldetektor. Seine Kopfhörer verhindern, dass andere das Gepiepse hören, aber auch, dass er selbst irgendetwas vom Rauschen der Wellen, dem Rascheln der Blätter hinter den Dünen oder dem Geschrei der Möwen wahrnimmt. Die Vielzahl der Möwen ist natürlich schneller beim Durchsuchen der Lagerstätten, aber ihr Interesse gilt eher dem Nahrungsangebot, als irgendwelchem Schmuck. Kurz vor der Seebrücke laufen 2 Menschen, einen Ball zwischen einander hin- und her- schiebend in Janas Richtung. 'Wird wohl so etwa eine viertel Stunde dauern, bis die hier sind' denkt sie. In der anderen Richtung verlassen gerade ein paar Volleyball- Spieler und Spielerinnen den Strand. Jana hat den Strand also ganz für sich allein, wenigstens eine viertel Stunde lang. Sie legt sich auf den Rücken und schaut auf die am Himmel ziehenden Wolken. Der warme Wind streichelt ihren Körper. Sie spürt, wie sich ihre Nippel unwillkürlich aufstellen. Mit einer leichten Handbewegung wischt sie sich feinen Sand vom Bauch. Sie spürt, wie sie von einer leisen Unruhe befallen wird und berührt ganz zart ihre Muschi. Die Wirkung ist berauschend. Wie ...
... schön wäre es jetzt, wenn es nicht ihre Hand wäre? Sie legt die Arme hinter den Kopf und beginnt zu träumen. Von einem Mann mit starken Armen, der zwischen ihren Schenkeln liegt und seine Zunge um Janas Kitzler tanzen lässt. Seine Hände greifen hoch bis zu ihren Brüsten und kneten sie sanft. Mit den Fingern umspielt er die Brustwarzen, während seine Zunge tief in die inzwischen schon recht feuchte Muschi eintaucht. Ein schneller Blick überzeugt Jana, dass sie im Moment zumindest ungestört ist und sie spreizt die Beine leicht und fährt mit ihrem Finger hinein in ihre Lustgrotte. Sie kann sich ein Stöhnen nicht verkneifen und liebkost ihre Muschi noch ein Weilchen. Dann hält sie inne. Nein, kommen will sie jetzt nicht. Irgendwie muss sie sich heute noch etwas Männliches besorgen. Sie setzt sich auf. Der Strand ist leer bis auf die beiden mit dem Ball. Sie sind inzwischen soweit herangekommen, dass Jana etwas mehr erkennen kann. 'Halb so alt wie ich, aber dafür doppelt so viele' denkt sie amüsiert. Na gut, stimmt nicht ganz. Sie dürften so Anfang 30 sein. Der Linke ist recht groß und schlank. Er hat blonde, schulterlange Locken, seine nackte Brust hat kaum Haare. Er sieht sportlich aus, wie ein Surfer - denkt sie. Der Rechte ist etwa einen Kopf kleiner und scheint viel Zeit im Fitness- Studio zu verbringen. Das Kopfhaar ist kurz geschnitten, kurze Stoppeln bedecken seine muskulöse Brust. Arme und Beine zeigen so deutlich Muskeln, dass Michelangelo seine Freude gehabt hätte. Ein ...