1. Tanjas Toes


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byfeet4me

    ... ihren Zeh unter meiner Nase.
    
    Ich will nicht sehen, ob er sauber ist. Er riecht jedenfalls sehr erregend für mich und ich hole tief Luft durch die Nase und sehe dabei verzweifelt, wie Tanja mich filmt.
    
    Wenn es ihr reicht, sagt sie nur lapidar: "Stopf Dein Poloch wieder zu, kleine Ferkel. Dann gibt es eine Belohnung."
    
    Das bedeutet für mich: Analplug aus dem Mund zurück in meinen Po gesteckt und anschließend dankbar ihren großen Zeh genuckelt, so als wäre er ein Penis, der mich gerade ordentlich befriedigt hat.
    
    Mein dazu steifer Penis, der diese Demütigung nun unterstreicht, ist auch im Videokasten. Sie wird mir diesen Film schicken, nur um zu verdeutlichen, was passiert, wenn ich mal einem ihrer Wünsche nicht nachkäme.
    
    Wenn sie mit der Säuberung zufrieden ist, werden die Hände hinterm Rücken zusammen gemacht.
    
    Ich knie wieder nackt vor ihr. Sie bindet um meinen steifen einen Penisring und zwar so, dass die Vorhaut zurückgezogen ist.
    
    So abgebunden und ausgeliefert, wird jede noch so zarte Streicheleinheit meiner Eichel zu einer Explosion in meinem Kopf.
    
    Ich will jetzt nur noch eins: Spritzen, spritzen, spritzen.
    
    Zwei Finger reiben meine pulsierende Eichel, während ich mit meiner Nase unter ihrer verschwitzten Achsel bin und hin- und hergerissen bin, ob ich sie nun riechen oder lecken soll. Ich möchte beides tun, auch wenn das eine den Genuß des anderen reduziert...
    
    Sie lächelt und fragt mich: "Na, möchtest Du spritzen, kleines Ferkel?"
    
    "Ja, ja, ...
    ... bitte...argh...gnangl...schluck"
    
    "Oh ja, Du möchtest gerne spritzen..."
    
    "Ja, ja, bitte, bitte, lass mich spritzen, wichs mich zum Höhepunkt...bitte, bitte"
    
    "Alles gut, Ferkelchen, aber Dein Betteln hilft Dir nicht...Du darfst erst mich befriedigen, bevor Du spritzen darfst...aber mach es gut, damit ich es nicht vergesse, ok?!"
    
    Ihre Hand verlässt grausamerweise meinen steifen Schwengel und ich stoße aus Verzweiflung ein paar Mal in die Luft, so als ob da etwas wäre, an dem ich mich reiben könnte. Sie lacht und genießt meine Verzweiflung.
    
    Ich kann ihrem süffisanten Blick ansehen, dass sie beginnt, wirklich geil darauf zu werden, mich zappeln zu lassen.
    
    Ich küsse und lecke inbrünstig ihre Achseln, obwohl es der pure Schweiß ist, den ich riechen muß und sie schwitzt vor Aufregung nicht weniger.
    
    Ihre Hand, die mich eben noch gnädig gewichst hat, verschwindet in ihrem Höschen und reibt vermutlich gerade ihre feuchten Schamlippen.
    
    Ich kann es mir nur vorstellen, wie ihr Mittelfinger dabei die äußeren Schamlippen zerteilt und in die Furche ein wenig eindringt.
    
    Völlig naß kommt er aus dem Höschen wieder raus und ich schnaufe, stöhne, winsle in der Hoffnung, ihn ebenfalls riechen und lecken zu dürfen.
    
    "Schau mal, der ist ganz feucht...", maunzt sie wie ein läufiges Kätzchen.
    
    Ich versuche ihn mit dem Mund zu schnappen und kippe dabei fast vorne über, schaffe ihn aber nicht einzufangen.
    
    Sie lächelt siegessicher und stuppst mein steifes Schwänzchen an: ...
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