1. Vier - Einigkeit - 6. Teil


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... ihm und triff ihn, wann immer dir danach ist."
    
    Tina sah zu mir hinüber, während ich mich weiterhin auf die Straße konzentrierte, „Jan, danke, das ist sehr offenherzig und großzügig" sie küsste mich auf die Wange und fuhr fort, „ich bin glücklich, dass wir ein Paar geworden sind und geheiratet haben. Kaum ein anderer Mann hätte für mich und meine Wünsche so ein Verständnis wie Du ... Ich bin mir sicher, wir werden in den beiden riesig gute Freunde und noch jede Menge Spaß miteinander haben." Nun lachten wir beide und schwiegen danach für eine lange Weile. Tina legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, ich meine rechte Hand auf ihren, das blieb so, bis wir vor dem Haus ankamen, in dem meine Wohnung war.
    
    Ich parkte ein, wir nahmen unsere Taschen aus dem Kofferraum und gingen in meine Wohnung und packten die Taschen aus.
    
    Etwas später machte ich etwas zu Essen, sodass wir uns dann an den Esstisch setzten.
    
    Beim Essen hatte ich auf einmal schlagartig das Bild von Tina vor Augen, wie sie in ihrem Brautkleid auf dem Tisch ausgestreckt lag, ich sie zwischen ihren Schenkeln leckend, während sie Avi genüsslich einen blies. Das machte mich augenblicklich hart und geil auf sie; am liebsten hätte ich sie gleich ins Bett gezerrt und vernascht.
    
    Irgendwie schaffte ich es, dass sie von meinen verdorbenen Gedanken nichts mitbekam. Nachdem wir aufgegessen und den Tisch abgeräumt hatten, gab ich ihr einen kleinen Klaps auf den Po, „schwing deinen hübschen Po auf der Stelle ins Bett, ...
    ... den ganzen Nachmittag schon kann ich an nichts anderes denken". Tina sah mich etwas überrascht an, aber huschte kichernd in das Schlafzimmer und sah nach mir, ob ich folgen würde. Meine Augen waren die Ersten, die ihr folgten. Ich sah, wie sie aus ihrer Jeans stieg und sich ihr Poloshirt über den Kopf zog.
    
    „Verdammt, hast Du eine Ahnung, wie sehr ich es vermisst habe, dich in deiner Lieblingsunterwäsche, der dunkelblauen mit so viel Spitze, zu sehen?" „Und ich habe vermisst, dass du es bist, der sie mir auszieht", antwortete Tina grinsend. Ich stieg aus meinen Sachen und ging zu ihr hinüber, die nun auf dem Bett saß. Ich öffnete ihren BH, nahm ihn ihr ab und umfasste ihre Brüste mit beiden Händen. „Oh, wie ich diese beiden liebe, vor allem wenn deine Brustwarzen so schön hart sind wie jetzt." Ich beugte mich hinter und nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte fest an ihnen.
    
    Tina strich mir dabei durch Haar. „Komm, lass mich dir dein Höschen ausziehen, lass mich deine Muschi sehen, die Avis dicker brauner Schwanz so oft hatte die letzten beiden Wochen ..." „Vergiss nicht die unzähligen Wochen vor unserer Hochzeit, mein Schatz", sagte Tina und spritze ihr Beine nun weit für mich. Ich beugte mich noch weiter herunter und begann nun sie zu küssen und zu lecken. Sofort fing Tina an zu seufzen, bald auch zu stöhnen.
    
    Als ich das hörte, feuerte es mich nur noch umso mehr an und ich tat mein aller Möglichstes, um ihr Lust zu bereiten. Ihre Schamlippen küssend und leckend, ...
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