1. Bettina und Tim - wie es weiterging


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Jorge

    ... gebärdete.
    
    Der Entkleidungsprozess schritt nun unaufhaltsam voran, und als die 4 auf Kommando ihre Slips
    
    herunterzogen, bemerkten die Mädchen anerkennend ("Oh, er freut sich schon..."), dass Tims Penis
    
    bereits halb gestellt war.
    
    Und sie knieten sich nun vor Tim hin, sich gegenseitig kichernd die Pobacken auseinanderziehend.
    
    Und Tims Erektion hatte die volle Grösse erreicht, als er sich Petras Po näherte, und diesen
    
    herb-süsslichen Duft wahrnahm, der durchaus eine Ahnung von der Primärfunktion des Anus zuliess.
    
    Aber dies störte Tim nicht, im Gegenteil, was Bettina natürlich wusste. Sie verzichtete längst auf eine Dusche "davor". Die beiden konnten sich eben gut riechen.
    
    Aber Petra zuckte doch zusammen, als sie Tims Zunge an ihrem After spürte. Das gab's doch gar
    
    nicht. Das war doch nur eine Redewendung. Wie konnte jemand mit der Zunge diese unreine Öffnung..?
    
    Aber gleichzeitig merkte sie zu ihrem Erstaunen, dass diese "perverse" Handlung gar nicht so
    
    unangenehm war, im ...
    ... Gegenteil, sie fühlte, wie ihre Scheide feucht wurde.
    
    Und Tim widmete sich in gleicher Weise den beiden anderen Löchlein...
    
    Und wenn nun ein heimlicher Zuschauer dabei gewesen wäre, so hätte sich ihm nur wenig später das
    
    folgende orgiastische Bild geboten, das der Erzähler so beschreibt:
    
    Bettina leckte die kleine Perle von Petra, die mit gespreizten Beinen vor ihr auf dem Rücken lag.
    
    Und da sie dabei kniete, gelang es Tim, in ihre längst feuchte Möse einzudringen, während sein
    
    Finger sich in ihrem Anus bewegte. Und hinter Tim wiederum Sonja, die mit einer Hand
    
    sehr intensiv und sehr innen Tims Hintern verwöhnte, während die andere mit dem oberen Rand
    
    ihrer Spalte beschäftigt war...
    
    Jedenfalls wurde das Referat wieder nicht fertig!
    
    ***
    
    Eine Kritikerin: "Also wirklich, das gibt's doch gar nicht! Ein Junge und 3 Mädchen, völlig
    
    unrealistisch. Da ist sie wieder: diese typisch männlich-chauvinistische, völlig sich selbst
    
    überschätzende Arroganz."
    
    Der Autor: "Tja..." 
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