Juttas Sohn - Sexgeschichten

Juttas Sohn

... Frau..... warum dann nicht.... Auch so?" „Aber..das wäre.... Mein erstes Mal.....!" Neben uns kam es Marie ,als ihr Gerd seine Saft rein spritzte.

„Das kann ich doch nicht den Jungs überlassen....!" Die Spitze ihres Zeigefingers drang ein wenig in den Muskel ein. „Ich würde mich schon opfern!" lächelte ich Frau von Hausen an. „Wäre es denn für sie so ein Opfer?" Ich zog an den steifen Brustwarzen, drückte sie fest und ihr Zeigefinger drang bis zur Mitte in ihren Anus ein, sie stöhnte wohlig. „Kein Opfer!" Mein Mund war jetzt an ihrem Ohr „Eine Ehre! Eine große Ehre... den Po einer so vornehmen Dame.... Zu entjungfern.... Und ihr so höchste Wonnen zu bereiten!" „Dann sollten wir uns.... Ein wenig zurückziehen?" „Nein Frau von Hausen denke ich nicht.. Ich glaube ...das es doppelt vergnüglich wäre ....wenn und Marie....und die Jungs.... Zusehen würden....!" Ihr Zeigefinger wurde immer aktiver. „Wenn sie sehen.... Das ihre Frau Mama ...und die Hausherrin.... Das erste Mal ...in den Po gefickt wird? Ihr Ernst?" „Die Jungs...könnten ihre Brüste lecken..... !" Wieder kniff ich in die harten Brustwarzen, Madame stöhnte laut „Und Marie....ihr erstes Vötzchen bespielen...!" „Während ...sie.... In meine Povotze.... Mich da entjungfern?" „Genau! Und das werden wir jetzt verkünden!" „Aber....das!"

Ich erhob meine Stimme „Hört mal alle her!" begann ich „Madame hat beschlossen... das sie jetzt und heute ...zur Dreivotzenstute werden möchte! Und ihr werdet Zeugen und Gehilfen der ...

... Geilheit werden!" „Meister....!" Madame klang entsetzt , aber ihr Blick sprach eine andere Sprache. Alfie lies sofort von Marie´s Brüsten ab „Mama.... Darf ich...?" „Nein mein Junge! Diese Ehre gebührt dem Meister! Schließlich hat er uns zusammen geführt und für höchste Wonnen der Geilheit gesorgt!" „Madame... darf ich assistieren!" Marie umfasste Madame´s Brüste von hinten. „Ja meine Liebe! Du hast.... Schon solche ....Erfahrung gemacht?" „Hab ich Madame... und es kann sehr... bereichernd sein!" lächelte sie.

„Dann soll es so sein!" verkündete Frau von Hausen und erhob sich. Sie trat in die Mitte des Salons, lies sich auf den Teppich sinken und legte sich seitlich hin. „Marie! Polster!" befahl sie , die Hausdame reichte ihr ein Kissen , das sich Madame unter den Po schob, dann stellte sie einen Fuß auf, ihre Pobacken zog sie mit einer Hand auseinander „Marie! Gel! Viel Gel!" Marie nahm das Gelfläschchen und tropfte eine Menge Gel auf den rosigen Anus vor ihr. Ich legte mich hinter sie , drückte meine Schwanzspitze auf den rosig schimmernden Muskel. „Ja....jetzt....!" stöhnte Frau von Hausen leise und drückte mir ihren Po entgegen. Die Jungs knieten vor Madame , längst war Gerd wieder steif, und die Schwänze tropften.

Der Druck wuchs, das Stöhnen wurde lauter und dann war meine Schwanzspitze im Anus der vornehmen Dame „Ah.....!" keuchte sie laut „Er ist....ja!" „Madame...darf ich ihre Brüste...?" hauchte Marie, Frau von Hausen nickte und bekam eine sanfte Brustwarzenmassage. ...