Juttas Sohn - Sexgeschichten

Juttas Sohn

... Stute.... Eure Säfte ...aufnehmen....! Spritz sie voll!" keuchte Frau von Hausen und nuckelte fest an Gerd´s Schwanz. Marie kam hinter den Jungen, schob eine Hand zwischen dessen Pobacken. Der Junge schrie leise auf „Ja... da... schieb ihn rein!" An den Bewegungen ihrer Hand war zu erkennen , das sie Gerd mit einem Finger in den Po fickte „Mama...... ich muss..... spritzen!" „Ja...spritz deiner Mama.... Alles in den Mund!" Madame riss den Mund auf und schon schoss ihr die ganze Ladung Jungensaft hinein. Gierig schluckte sie und leckte weiter an der Schwanzspitze. Marie schob Gerd zur Seite und küsste ihre Herrin, während sie Alfie fest auf den Po klatschte. Ich spürte, wie der Junge immer hektischer in die quatschende Votze fickte. Ich krallte mich an ihren Brüsten fest, zog die Nippeln lang „Komm schon...gib es Mama....gib ihr deinen Bullensaft! Spritz ihn tief rein!" „Ja Mama.... Ich muss... dich nass.... Ganz nass...machen!" Einige heftige Stöße in die Votze und schreiend entleerte sich der Junge in den so engen Kanal. An meinem Schwanz spürte ich, wie sich die zuckenden Votzenmuskeln den Saft holten. „Ja...ich bin.... Mama.....spritzt..... dich.... Eure Stute... eure Fickstute..... kommt!" Jubelte Frau von Hausen. Dann erschlaffte sie. Ich lies ihr Zeit, hielt still. Gerd, dessen Schwanz kaum an Härte verloren hatte, drückte sich an meinen Rücken. Mit einem „Hm....gut!" signalisierte ich dem Jungen, das es für mich angenehm ist, er knetete meine Pobacken. Dann kam Marie ...

... mit dem Gel, sie zog meine Pobacken auseinander und machte sie glitschig. Sofort schob der Junge seinen Schwanz dazwischen und rieb sich daran.

Frau von Hausen öffnete die Augen und sah mich an. „Bitte.... Auch.... Mich voll... Zur Vollendung....ihrer Stute!" flüsterte sie und begann ihren Po zu bewegen. Das war für den Jungen das Zeichen, seinen Druck zu erhöhen. Als ich Madames Brüste in eine Hand nahm, machte es Gerd auch bei mir, sein Schwanz war völlig steif und pochte an mein Povötzchen. Frau von Hausen schob mir ihr Becken entgegen, mein Geilteil drang tief in ihren Po ein, begann mich zu ficken. Der Junge kniff mich in den harten Nippel und schob mir seine Schwanzspitze in die Votze, bis ich laut stöhnte, weil sie meine Lustdrüse berührte.

„Madame....Frau von Hausen... wenn sie mich so geil....mit ihrer Povotze ficken.... Dann werd ich sie....!" keuchte ich „Ja...bitte....vollenden sie ihr Werk... machen sie mich....zu ihrer Stute!" Sie rieb an ihrer Votze, schnell und fest „Spritzen sie alles rein! In meinen geilen Arsch! Alles gehört ihnen! Alles!" Ich begann sie zu stoßen, trieb mir dadurch auch Gerd´s Schwanz immer in die Votze und der Junge schrie auf „Meister!" und ich spürte seinen Saft in mich spritzen. Ein Stoß noch und ich spritzte in die enge Grotte Madame´s. „ja...endlich!" Jubelte sie und es kam auch Madame ein wenig durch die Stimulation ihrer Klitoris.

Frau von Hausen lag ermattet vor mir, einen ersten, leisen laut gab sie von sich, als Alfie`s ...