Juttas Sohn - Sexgeschichten

Juttas Sohn

... ein paar Tage noch!"

Diesmal folgte ich Alfie nicht, ich wusste ja wann er Schulende hatte. Eine halbe Stunde davor, schloss ich die Türe der Zuseherkammer auf und probierte , ob die Spiegeltüre zu öffnen war. Ja, sie ging auf! Schnell deponierte ich das Diktaphon unter dem Bett und zog mich zurück.

Bernadette betrat das Studio, gekleidet wie bei der letzten Session. Nur trug sie heute dicke goldene Ringe in ihren Brustwarzen. Sie stellte eine beschlagene Flasche Prosecco und Wodka bereit und gönnte sich aus letzterer ein Glas voll. Dan nahm sie den Gelspender und cremte ihre Votze ein, dabei konnte ich erkennen , das sie auch in ihren Lustlippen zwei Ringe trug. Die Dusche begann zu rauschen, als sie abgestellt wurde, drehte sich Bernadette in eine Ecke. Alfie betrat nackt den Raum „Guten Tag Herrin!" Hallo Diener! An das Kreuz! Hände in die Schlaufen!" befahl sie und als Alfie diese Stellung eingenommen hatte, drehte sich Bernadette um „Der Diener darf seine Herrin erst sehen, wenn er brav war! Beine auseinander!" Wieder gehorchte der Junge „Also hast du den Befehl deiner Herrin ausgeführt!" Auftrag der Herrin erfüllt?" Alfie nickt , die Herrin klatschte ihm mit der Rohrstockgerte auf den Po „Rede er! Hast du den Auftrag erfüllt?" „Ja Herrin!" Wieder ein Klatschen „Die Antwort sollte sein: Ja Herrin, ich habe meine versaute Mama wie befohlen" wieder ein Hieb „In ihren Arsch gefickt!" Bernadette lachte „Hast du das?" Ja Herrin , ich habe meine versaute Mutter in den ...

... Arsch gefickt....." Alfie zögerte etwas , ein weiterer Klatscher und er sprach leise weiter „Und sie voll gespritzt!" „Und jetzt erzählst du mir es genau!" Noch ein Klatscher

„Du darfst die freimachen und die Herrin bewundern!" Und das tat der Junge, als er die geschmückte Bernadette sah, zuckte sein tropfender Schwanz. „Du schenkst uns ein, für mich halb halb!" Sie nahm am Bett Platz , leerte das dargebotene Glas und lies sich nachschenken. Dann legte sie sich auf den Rücken , spreizte die Schenkel ,hies den Jungen im Sessel Platz zu nehmen.

Und Alfie berichtete , genau so wie Jutta es mir erzählt hatte, Bernadette spielte erst an den Ringen in den Brustwarzen, dann auch an denen in den Lustlippen, während der Schwanz des Jungen tropfte. Als der Junge zu der Stelle kam , wo er seine Mutter bat, sie in den Po ficken zu dürfen , leerte sie ihr Glas wieder , hickste „Gott ist das abgedreht! Noch ein Glas , dann bin ich voll!" Und sofort schenkte der Junge nach. „Dann hab ich meine Schwanzspitze an Ma´s" Alfie grinste , Bernadette spreizte mit einer Hand ihre Pobacken und tippte mit den Fingern der Anderen auf ihren rosigen Anus „Da....an ihrem Povötzchen!" „Ja Herrin..... wie sie es befohlen haben...!" „Und deine Mutter hat gejammert?" Bernadette sah erwartungsvoll den Jungen an „Nein Herrin..... nicht..... ich war ganz ruhig.... Erst als mich Mama.... Anfeuerte... sie richtig fest und tief..!!" „Im Ernst....Deine Mutter hat dich angefeuert...sie in den Po zu ficken?" „Ganz ...