Juttas Sohn - Sexgeschichten

Juttas Sohn

... den Po „Fick sie abwechselnd!" Und das tat ich, drei Stöße in die tropfende Votze , drei in Joe´s Fickmund. Lange hielt ich das nicht durch „Herrin.... Das ist.... Lange geht...das nicht....!" warnte ich Bernadette „Dienerin ..... Diener....ihr hört.... E. Findet euch so geil.... Das er spritzen will! Joe? In deinen Mund? Dein erster Schwanz?" „Nein Herrin! Bitte nicht!" quietschte Heide „In meine Votze! Mein erster Fremdschwanz..... muss in meiner Votze spritzen!" „Dann ist es so!" Lachte Madame schob sich drei Finger in die Votze und begann sich zu ficken „Zeit zum Spritzen!" verkündete sie, ich erhöhte mein Tempo, Heide schrie vor Geilheit und ihr Mann leckte wie verrückt an Schwanz und Votze. Keine Minute hielt ich das durch, ich schob mein Geilteil tief in Heide und es begann loszuspritzen, beim zweiten Strahl kam es Heide , die die ganze Zeit wirr stammelte „Spritz! Alles....mach die Votze... voll.....noch......komme...komme....!"

„Joe....steck deinen Schwanz in die volle Votze! Schnell! Fick rein!" Sofort gab ich den Platz frei, die Gierige Votze lies kaum Saft heraus, ihr Mann kniete sich hinter seine Frau und schob den Schwanz hinein. „Gott....ist das geil! So ...nass!" „Fick mich! Fick die volle Votze!" keuchte Heide , es quatschte, als ihr Mann zustieß „Heide...ich muss.... Es ist so... versaut.... Du... nass!" „Ja tu es! Spritz alles rein! Bis ich übergehe! Meine Votze! Joe... geil...ich komm schon wieder!" Mit einem Schrei trieb er sein Geilteil bis zum ...

... Anschlag in die Votze seiner Lieben und spritze. Die Beiden schrien und wandten sich in ihrem finalen Orgasmus. Neben uns verspritzte Bernadette ihren Saft in einem Bogen und machte meinen Schwanz nass.

Als sich Joe langsam aus der Votze seiner Frau zurückzog, drückte diese eine Hand darauf und als sie sie uns zeigte, war ein richtiger kleiner See darin. „Wow... Zwei Ladungen!" lachte sie „Eher vier!" grinste Bernadette „Zwei von dir... und die Herren!" Dann gingen die Beiden duschen , Bernadette und ich machten Espressi. Diese reichten wir im Büroraum. „War es so....wie ihr es euch erträumt habt?" „Besser!" lächelte Heide „Wir hatten noch nie...so versauten.... Und geilen Sex!" Ihr Mann nickte „Also ...werden wir das fortsetzen!" stellte Madame fest „Unbedingt!" Beide Gäste nickten. „Und ihr werdet ...meinen Ideen....Raum geben? Unbedingten Raum?" Heide und Joe sahen sich an und nickten wieder. Damit war alles gesagt, Madame verabschiedete sie und wir räumten noch ein wenig auf. Dann verlies ich sie.

Die nächsten vier Wochen war ich im Ausland, Madame wusste das und kontaktierte mich erst eine Woche danach. „Es gibt einiges zu berichten und zu bereden!" kicherte sie und wir verabredeten uns zu einem leichten Dinner. Ein Glas Prosecco, eine Zigarette dann begann Bernadette „Das mit Jutta und ihrem Sohn entwickelt sich sehr gut! Sie geniest es, die passive Rolle zu spielen..... Ein wenig gezwungen zu werden..... mit ihrem Jungen Schweinereien anzustellen!" Bernadette leerte ...