Juttas Sohn - Sexgeschichten

Juttas Sohn

... anbieten? Bitte versucht ihn!" Ich leckte den Saft ab „Marie! Sehr wohlschmeckend! Da verstehe ich die Herrin...warum sie deine Votze leckt! Das macht sie doch?" „Ja Herr...wenn ich sie befriedigt habe....ist mein Vötzchen dran....!" „Oder dein Kitzler!" grinste Madame „Marie ist sowohl Kitzler wie Vötzchenfrau!" Sie zog die Kniende hoch „Im Vötzchen braucht sie es nur härter!"

Madame klatschte der Dienerin auf den Po „Und unsere Dienerin hat noch was süßes!" Madame nahm ein Glas mit Vodka , reichte es ihrer Dienerin „Trink! Wie du vorhin den Meister gebeten hast...das hat mir sehr gut gefallen! Wirklich! So ehrlich und direkt so soll es sein!" Marie leerte das Glas „Danke Herrin! Ich werde mich bemühen!" „Gut... dann erkläre dem Meister...was du noch süßes hast!" Marie wurde dunkelrot. „Meister...ich habe auch ein Povötzchen.... Das der Herrin gefällt!" Ein Seitenblick zu Bernadette ,diese nickte „Brav so! Weiter!" „Will der Meister es sehen? Damit er selber urteilen kann!" Marie taute sichtlich auf „Ja Marie ..... zeig mir dein Povötzchen!" „Darf ich Herrin?" „Die Dienerin muss!" Die Hausherrin ging zu dem großen Esstisch , schob ihren Po hinauf , bis der gut lag. Dann legte sie sich auf den Rücken, streckte die Füße in die Höhe und öffnete sie weit. Ihre Votze war weit offen, klaffte ein wenig. Marie schob eine Hand unter den Po und zog damit die Pobacken auseinander. Ein kleiner rosiger Anus kam zum Vorschein.

„Bitte Meister tretet näher und begutachtet mein ...

... Povötzchen! Bitte!" hauchte sie erregt „Brav! Sehr brav! Dein Ton gefällt der Herrin!" lächelte Madame und ich trat näher. „Sehr hübsch meine Dienerin! Und sag sie uns .....ist es ein geiles Povötzchen?" „Meister.... Ja.... Manchmal.... Braucht es Zuwendung.....!" „Zuwendung in welcher Form, Marie?" „Die Gerte.... Einen Finger.... Daran... spielen.....!" Sie lachte und tippte mit der Fingerspitze an ihrem Anus „Die Herrin hat es mich gelehrt...! Nochmals Danke dafür!" Die Fingerspitze drückte auf den Muskel und massierte ihn „Als ich Madame hier lecken durfte ...und sie... darf ich es sagen?" Madame nickte „Bescherte ich der Herrin einen veritablen Orgasmus...!" Marie lächelte selig „Zuhause hab ich an meinem Povötzchen gespielt, es gefiel mir... und als die Herrin!" Die Dienerin schob sich die Fingerspitze in den Anus, stöhnte leise „hier...mit den Fingern... und...!" Marie sah die Herrin an , diese nickte lächelnd „Mit dem Minidildo... und dem kleinen Plug... mich bespielt hat.... Liebe ich es!"

„Soll die Herrin es dem Meister zeigen?" Marie wurde wieder puterrot „Wenn Madame es wünschen!" „Madame wünscht es...der Meister soll wissen, was für ein geiles Stück er vor sich hat!" „Dann Madame darf ich mir etwas wünschen? Es würde die Erniederung so einem Fremden präsentiert zu werden....leichter machen!" „Sie darf!" „Würde sich Madame entkleiden! Die Dienerin würde so gerne ihre herrlichen Brüste...das herrschaftliche Vötzchen...den geilen Po sehen!"

„Das heißt aber... das sich ...