Juttas Sohn - Sexgeschichten

Juttas Sohn

... wieder öffnete , derweil streichelten wir ihre Brüste. „Herrin....das war... irre..... es ist schon so geil... wenn sie ...mich da....knabbern..... aber zwei .....das..... irre!" Bernadette grinste „So wie du gekommen bist....!" Sie tippte an den Gummischwanz , der noch immer in Marie´s Votze steckte , die Dame des Hauses zuckte „Oh...!" „Und wenn du ihn raus ziehst....?" „Ist er sicher ganz cremig!" Marie kannte jetzt keine Hemmungen mehr „Glaubt die Herrin...das es der Meister sehen will?" „Oh ganz sicher! Und deine schleimige Votze auch! Weit offen! Das gefällt seinem Schwanz sicher auch!"

Langsam zog Marie an dem Teil und als die Kugel raus rutschte , war sie mit weissem Schleim verschmiert, etwas davon ran auch aus der Votze. „Gefällt dem Meister was er sieht?" Marie sah mich lächelnd an „Sehr... der Vötzchensaft sieht süß aus!" Marie leckte über die Kugel „Und schmeckt auch so!" Sie legte zwei Finger an ihre Lustlippen, öffnete sie weit „Und ihrem Schwanz..... gefällt ihm die Votze der Dienerin?" Ich lies ihn zucken „Wie die Dienerin sieht!"

Sie riskierte einen Augenaufschlag der Extraklasse „Ja.. und heute gefällt das der Dienerin!" Bernadette grinste breit „Und was genau gefällt der Dienerin heute so?" Dabei erhob sie sich und schenkte drei Gläser ein, verteilte sie an uns. Nachdem sie das halbe Glas geleert hat , begann die Hausherrin. „Das ich so nackt vor der Herrin onanieren muss... meine Votze dem Meister präsentieren muss....!" Marie spielte an ihren ...

... Lippen „Ihm meine Brüste zeigen darf..... und er mich geil findet!" „Marie, Marie!" Bernadette drohte ihr mit dem Zeigefinger „Du findest es gut... wenn du... einen Mann..... aufgeilst?" „Ja Herrin...heute schon... schlimm?" „Sehr schlimm! Sehr sehr schlimm!" Madame erhob sich und stellte sich neben die Dame des Hauses, ergriff die Brüste und zog an den Brustwarzen. Marie stöhnte leise.

„Die Dienerin weiß... was passieren kann.... Wenn sie einen Mann.... So aufgeilt? Wenn sein Schwanz so steif wird?" Jetzt machte Marie auf kleines Mädchen mit Fieselstimme „Was kann den da passieren, Herrin!" „Das ein schlimmer Mann.... Der Dienerin..... den Schwanz in den Mund.... Und in die Votze steckt!" „Aber Herrin..." Wieder die Kleinmädchenstimme „Das würde der Meister doch nie... außerdem beschützt mich doch die Herrin!" Kicherte Marie „Vor dem bösen Schwanz da!" Sie sah lächelnd zu mir und spreizte die Beine noch mehr.

„Die Herrin weiß, was am Besten für ihre Dienerin ist! Dem entsprechend wird die Herrin handeln!" Lächelte Bernadette und hob ihre Brüste an „Als erstes wird sie meine Brüste saugen!" Sie stellte sich neben ihre Klientin und präsentierte ihr die Brüste, die sofort beleckt wurden. Madame enterte auf den Tisch, lies sich weiter die Brüste lecken. Eine Hand legte sie auf die offene Votze Marie´s und zupfte an den Lippen, die Dienerin stöhnte leise. Dann schob sie ihr zwei Finger in die Grotte, Marie stöhnte laut. Als Madame anfing , sie mit den Fingern zu ficken , wurde ...