Juttas Sohn - Sexgeschichten

Juttas Sohn

... mir Alfie´s Schwanz gegriffen, nach oben gedrückt und schon war sie drinnen! Mein armer Junge war völlig verwirrt!"

Ich nur ein wenig , denn Jutta lies meinen Schwanz zwischen den Pobacken, als sie weiter sprach.

„Er bewegte sich nicht.... Stotterte „Mama.. ich ....das wollte... ich .... nicht,....aber als du so da gelegen...." Aber Mama will es ....Mama will , das ihr Junge sie jetzt fickt....richtig fickt!"

Jutta wichste ihren Kitzler, stöhnte „Es ist so geil..versaut...pervers.... Meinen Sohn zu ficken..... ich hab keine Minute gebraucht....und ich bin gekommen..... und sofort nochmals...als er mir seinen Saft rein gespritzt hat...... Ich hätte ihn so gerne abgeleckt.... Aber damit werde ich noch warten.... Ich kann doch meinen Jungen nicht gleich so versauen!"

Ich lachte „Deinen Jungen zuerst ficken... und dann Bedenken ihn zu versauen!" „ich muss doch vorsichtig sein..... jetzt reicht mal meine Votze...!" „Und deine Hand... und dein Mund.... Für dein kleines Ferkel....!" Ich drückte meinen Schwanz an Jutta`s Po „Und hast du ihn schon lecken lassen? An deinem Vötzchen?" „Vorgestern das erste Mal..... er hat dabei abgespritzt.... Auf meinen Fuß!" „Na da wirds nicht lange dauern...... und er wird seine Mama als Dreilochstute erleben...!" Ich knetet Jutta´s Pobacken , Jutta lachte „Oh doch.... Wäre doch ein feines Geschenk zu seinem 16. Geburtstag!" „Oh Gott" lachte ich „Du Ferkel! Deinen Sohn einen Pofick zum Geburtstag...!" „Übrigens.... Wann hast du ...

... Geburtstag?" „Warum?" „Wann?" „Mai!" „Dann gibts jetzt ein verspätetes Geburtstagsgeschenk!" lachte Jutta drängte ihren Po an mich, meine Schwanzspitze drang in ihr Povötzchen ein „Das... darfst ...nur du!" keuchte ich „Und bald dein Junge... du geile Dreilochstute!" „Die dir jetzt was zeigt!" Jutta griff sich den Dildo und führte ihn in ihre Fickvotze ein, meinen Schwanz tief in ihren Po.

„Und jetzt fick ich dich! Und mich... uns!" Schnell begann sich Jutta mit dem Dildo zu ficken, mein Schwanz bekam das voll ab und ich warnte sie „Jutta....wenn du...so...!" „Spritzt du? In meine Povotze? Machst sie nass?" „Ja...ich ...gleich...!" „Und ich spritz auch...alles raus..... alles!" Und das war es, ich zog ihre Brustwarzen lang, ihre Muskeln zucken und ich füllte ihren Po.

Als wir uns etwas erholt hatten, gabs eine Dusche, ganz ohne Sekt und Jutta verabschiedete sich fast eilig. Die nächste Zeit bekam ich nur Mails von ihr, kurz aber aussagekräftig. In etwa so „Heute in den Mund gespritzt!" „Morgenfick im Bad!" „Meine Tage, trotzdem in die Votze!" „Geleckt bis er mich nass gemacht hat! Auf die Brüste!" "Im Park am Abend! Ohne Slip... tropfend!"

Zwei Monate danach rief sie mich an, sie brauche meinen Rat. Ich schlug vor , das sie vorbeikommen sollte, Jutta meinte lachend „Nein....ich weiß, was dann passiert... ich will ernsthaft mit dir reden.... Nicht gleich ficken!"

Ok, wir trafen uns im Café. Zuerst belangloses Plaudern, dann sah mich Jutta ernst an. „Es geht um Alfie! Seit ...