1. Er ist neu an der Uni.


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Seewolf

    ... hielt Abstand.
    
    Sie spürte noch heute seine Nähe. Sie mochte seine Arme, die ihr ein Gefühl der Sicherheit gaben, seine Hände, die sie nie bedrängten. Sie konnte ihn riechen, er roch anders, anders als die Männer, die sie sonst kannte. Er roch intensiver, strenger und doch wieder der typische erregende Geruch eines Mannes.
    
    Sie glaubte zu wissen, das er sich seiner Ausstrahlung bewußt war. Er mußte einfach wissen, daß er auf Frauen beängstigend wirken konnte, aber auch um die Faszination, die von ihm ausging. Er mußte die Phantasien, die er auslöste, kennen. Er mußte die Blicke der Frauen, die ihn musterten, sehen, und das Getuschel ahnen, wenn sie die Köpfe zusammensteckten und ihn nur aus den Augenwinkeln beobachteten. Im Schwimmbad war er nur sehr selten, und auch nur wenn er sicher war, daß wenige Leute da waren. Er war eben anders. Hier war er ein Exot.
    
    Sie hatte sich so ihre Gedanken gemacht. Warum hielt er beim Tanzen solchen Abstand, den andere Männer nicht hielten? Sie kannte bisher nur Männer, die diesen Abstand nicht hielten, nicht halten wollten. Ihr war diese Nähe oft nicht unangenehm. Sie spürte gerne die Reaktion der Männer, wenn sie in deren Armen lag. Sie war stolz darauf. Sie wußte, daß sie einen verführerischen Körper hatte, den sie auch gerne zeigte. Sie war schlank mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Die Männer sahen sich nach ihr um. Ein schöner Busen, ihre langen schwarzen Haare, die ein Erbstück ihrer italienischen Mutter ...
    ... waren, eine schmale Taille und einen süßen Apfel-Po, von dem die Männer beim Tanzen so selten die Hände lassen konnten. Wenn sie ihre schlanken Beine in High Heels zeigte, fühlte sie sich schön und begehrenswert. Und das war sie auch.
    
    Aber was hatte dieser Mann, was andere nicht hatten? Sie stellte ihn sich vor. Die weiten Hosen hatten sicher einen Grund. Und der Abstand beim Tanzen auch. War sein Schwanz so groß? Sie hatte davon gehört und sich auch schon mal im Internet angesehen. Schwänze, die jedes ihr bekannte Maß sprengten. Sie hatte sie mit ihrem Unterarm verglichen. Die Länge und Dicke waren vergleichbar. Sie hatte gesehen, wie Frauen versuchten, diese Schwänze in den Mund zu nehmen und sich vorgestellt, sie wäre an deren Stelle. Sie hatte gesehen, wie diese Schwänze in engen Muschies aufgenommen wurden, diese dehnten, hatte gesehen wie die Frauen an ihre Grenzen gebracht wurden, wenn diese langen, dicken Schwänze sie fickten, hatte die Mengen an Sperma gesehen, die aus den frisch gefickten Spalten tropften, hatte die verzerrten Gesichter der Frauen bei ihren Orgasmen gesehen. Das hatte sie fasziniert und gleichzeitig geängstigt.
    
    Und dann hatten ihre Hände nach ihren Brüsten gegriffen, ihre Nippel gezwirbelt, die eigene Muschi gesucht, die Nässe gefühlt, den geschwollenen, überempfindlichen Kitzler gefunden, hatte sie sich ihre Finger so tief wie möglich in die Fotze getrieben und sich gewünscht, auch einmal einen solchen Mann zu haben. Sie wollte auch einmal wissen, ...