Wenn Duft betört und Fantasien wahr werden
Datum: 18.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Toni Eckstein
... dem Zwickel der Strumpfhose saugte. Da fragte sie plötzlich "War sie eigentlich noch feucht?" " Sehr sogar, als hätte ich deine Süße vor mir gehabt und meine Zunge darin vertieft" antwortete er ohne Umschweife. Plötzlich tauchten vor seinen
Mund zwei Finger, diese wurden auf seine Lippen gelegt.
Er merkte, dass diese leicht feucht waren und ein sehr bekannter Duft stieg ihm in die Nase. Aus Reflex öffnete er den Mund leicht und kostete, es war ihr Saft. " Denkst du etwa, ich kann bei dem Anblick meine Finger im Zaum halten?" er erwiderte "Frisch ist es doch am besten" und leckte ihre Finger ab. Er drehte sich zu ihr um und sagte er zwinkernd" Du weißt schon, dass ich jetzt lieber was anderes verwöhnen würde als deine Finger". Als nichts darauf erwiderte, blickte er wieder zu dem Bildschirm, auf dem war zu sehen, wie er sich nicht nur auf den BH ergoss, man konnte sogar erkennen, wie er sich ins Gesicht spritzte. Dann stoppte das Video. Dann zeigte er stumm die restlichen Bilder, danach schloss er den Laptop und fragte sie "Was sagst du dazu?"
"Ganz ehrlich? Ich wäre so gerne dabei gewesen." sie stockte kurz, sagte dann aber leicht verlegen "In meiner Fantasie hast du mich eingesaut. Meine Kleine läuft die ganze Zeit schon aus. Der Slip wäre durchtränkt ohne Einlage."sprach sie ohne Scheu darüber. " Dann schaffe dir doch Abhilfe und schaue dir dabei zu" sprach er mit sehr erregte Stimme, man konnte hervorragend erkennen, dass Kosten ihres Saftes nicht spurlos ihn ...
... vorübergegangen ist. Sehr deutlich zeichnete sich sein Penis in seiner Jeans ab. " Ich kann dir auch beim Ausziehen helfen." fügte er noch hinzu. Völlig ihrer Lust verfallen stand sie auf, die Hose immer noch leicht geöffnet. Er sah es als Herausforderung, kniete sich vor ihr hin und schaute sie von unten her an.
Ihre Augen waren geschlossen. Er griff vorsichtig ihren Hosenbund, da sie nicht zurückwich, ergriff er den Reißverschluss und zog ihn langsam runter. Dann erfasste er das Beinkleid am Bund, spürte dabei ihre Strumpfhose und Slip und dann streifte er es ihr langsam. Die Hose musste erst über den Hintern, danach fiel ihm das Ausziehen leichter. So nah war ihr noch nie, aber seine Neugier war zu groß, um aufzuhören. Je tiefer er die Hose, vorsichtig abstreifte, desto mehr konnte er ihren Geruch wahrnehmen. Er warf einen Blick auf ihren Venushügel, leichte Stoppeln, aber trotzdem wunderhübsch anzusehen. Ihr Kitzler und die Schamlippen schmiegte sich zärtlichen aneinander. Ihre Beine waren leicht geöffnet, so konnte er einen Blick auf ihre Innenschenkel werfen. Ihre Eingangspforte glitzerte vor Feuchtigkeit. Der Geruch von ihr war so intensiv, dass er über sie herfallen wollte. Aber er zog ihr die Hose weiter aus. Angekommen am Knöchel, hielt sie sich bei seinen Schultern fest. So konnte er erst ihre Pumps von den Füßen streifen und dann Hose, Slip und Strumpfhose. Er betrachte sie von oben bis unten, sie war so wunderschön und verführerisch.
Er hielt für einen ...