1. Wenn Duft betört und Fantasien wahr werden


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: Toni Eckstein

    ... ihre Titten traf, sondern auch den Hals und das Gesicht. Auch ihr Zittern erstarb, als sein Saft ihre Haut berührte.
    
    Er stand auf, aber kniete sich dann neben ihr hin, gab ihr das Shirt zum Säubern. Da sah er, wie sie ein Finger in sein Sperma tunkte und danach ableckte.
    
    Er wollte sie unbedingt berühren, überlegte kurz, ob er es machen sollte. Dann schon fast aus Reflex berührter er mit einem Finger ihren Kitzler. Sofort zuckte sie zusammen. "So heftig?", fragte er sie. " Schon als ich das Video sah und dein Geruch noch in der Nase hatte, stieg meine Erregung rasant. Als ich dann meine Hand in meinen Slip schob, wäre ich schon fast gekommen. Und durch das Hinauszögern war der Orgasmus der Wahnsinn." beantwortet sie seine Frage.
    
    "Hast du über Sex nachgedacht, als ich so da lag?" stellte sie beiläufig die Frage, sie suchte immer noch nach dem Überbleibsel seines Saftes. "Ich wäre fast über dich hergefallen, aber wir haben eine Abmachung und das respektiere ich. Aber ich war tatsächlich erstaunt, dass du dich ausziehen lässt." hingehende er. " Ich wollte es in diesem Augenblick unbedingt und habe mich von meiner Lust treiben lassen." erklärte sie sich.
    
    Sie standen beide auf und zogen sich an. "Weißt du, was ich komisch fand. Normalerweise bin ich bei solchen Aktivitäten immer frisch geduscht und hergerichtet. Heute war es etwas "schmutziger" als sonst. Aber gleichzeitig viel geiler. In meiner Fantasie haben wir noch ganz andere Dinge angestellt." Trotz ihres, ...
    ... mittlerweile, intimes Verhältnisses, wurde sie rot. "Was für Fantasien wäre das, wenn du sogar rot dabei wirst?", fragte er sehr neugierig. "Bevor ich dir es erzähle. Kannst du dich an unseres letztes Treffen erinnern? Ich habe dich damals gefragt, wie du dir einen Slip von mir vorstellst." stellte sie eine Gegenfrage. "Natürlich, Orgasmus, ein paar Tagen tragen..." "Ich meinte eher das mit NS" fiel sie ihm ins Wort. "Ich habe es damals so hingenommen, ohne näher darauf einzugehen. Aber wie genau sind deine Fantasie, was Natursekt angeht?" stellte sie, auch aus ihrer Hinsicht, eine heikle Frage. "Wenn du schon so offen fragst, will ich auch ohne
    
    Umschweife antworten.
    
    Es geht eher um dezenten Umgang damit. Nicht dass was früh morgens passiert, sondern eher, wenn man recht viel getrunken hat. Deswegen ein Hauch von deinem goldnen Strahl, dürfte das Höschen schon haben. Wenn ich sehr erregt bin, stelle ich mir vor, wie du dir in den Slip machst oder mir auf den Körper. Ich finde den Akt an sich sehr erregend, nicht den Geruch. Deswegen meinte ich, wenn eine Menge Flüssigkeit schon getrunken wurde. Dann kann ich mir sogar vorstellen, deine Süße hinterher trocken zu lecken", beendete er sehr genau seinen Satz. "Erstaunlich, genau das Gleiche ging mir auch durch den Kopf. Dann sollten wir es nächsten Freitag es umsetzen." Sagte sie sehr lüstern. Er erwiderte darauf "Was genau stellst du dir vor".
    
    "Ich spielte es in meinen Gedanken ab, teilweise riskant, aber bestimmt sehr ...
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