Wenn Duft betört und Fantasien wahr werden
Datum: 18.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Toni Eckstein
... dem Raum.
Sahne zum Dessert
Am nächsten Tag, er war gerade mitten beim Frühstück, klingelte das Telefon. Da es ein Anruf von außerhalb war, meldete er sich, wie gewohnt höflich, da sagte eine, sehr bekannte, weibliche Stimme "Kannst du dir nächsten Dienstag freinehmen und 10.00 Uhr bei mir sein?" Mit jedem Wort stieg seine Erregung mehr und mehr. "Ja, das sollte klappen", antwortet er dann recht zügig. "Wunderbar, bin komme aber zu Fuß, denn unsere Nachbarn sind manchmal recht neugierig. Du brauchst auch nichts mitzubringen, ich bereite also für ein ausgiebiges Frühstück vor. Aber denke bitte daran, dass der Weg ist recht lang, also trinke genügend." Sagte sie zum Schluss, bevor sie auflegte. Das Zwinkern in ihren Worten war nicht zu überhören.
Als der Tag kam, konnte er sich Zeit lassen, denn die Aufregung hatte ihn früh wach gemacht. Außerdem waren es zu Fuß zu ihr, gemütliche, 20min. Er machte sich einen Kaffee, nahm sich noch eine Wasserflasche mit und setzte sich an den PC, dort grübelte er nach, was heute so passieren würde. Dabei gingen in die letzten Treffen durch den Kopf, was sofort seinen Schwanz hart werden ließ. Aber er wollte sich seiner Erregung noch nicht hingeben. Die Zeit verging wie im Flug und als er auf die Uhr schaute, war es langsam Zeit sich auf den Weg zu machen. Da der Sommer hatte endlich Einzug gehalten, so konnte er mit kurzer Hose und Shirt außer Haus gehen. Sein Timing war so gut, dass er genau 10.00 Uhr gerade auf ihre Türklingel ...
... drücken wollte. Doch da öffnete sie schon die Tür und lächelte ihn an. Heute trug sie eine pinkfarbene Bluse und dazu eine schwarze Jeans. Mit einem freundlichen "Guten Morgen" trat sie bei Seite und gab den Weg in ihr Haus frei. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, fiel sie ihn in den Arm und gab ihm einen heftigen Kuss. Er wollte sich schon reinsteigern, da löste sie ihre Lippen von
seinen und sagte ganz liebevoll "Dafür ist später noch genug Zeit, lass uns in Ruhe frühstücken." Sie nahm seine Hand und führte ihn in die Küche, dort gab es alles, was das Herz für eine frühe Mahlzeit benötigte. Das Erste, was ihm in die Nase stieg, waren der Duft von den frischen Brötchen und dem Kaffee. Als er sich setzte, nahm sie links neben ihm Platz. Sie verfielen in Small Talk und somit gingen die Minuten. Auch dieses Mal achtete sie darauf, dass beide genug von dem bereit stehendem Wasser tranken.
Nach einer Weile, er nahm gerade ein Bissen von einer Brötchenhälfte, stand sie auf und rückte ihren Stuhl genau neben seinen. Sie wartete, bis sein Essen heruntergeschluckt hatte und küsste ihn danach auf den Mund. Ihre Hand glitt langsam sein Bein entlang, doch ihr Ziel war nicht sein Schritt, sondern sie nahm seine linke Hand. Danach löste sie ihre Lippen von seinen und lehnte sich etwas zurück. Er sah, dass der Knopf ihre Hose offen war und der Reißverschluss ebenfalls nach unten gezogen war. Der Ansatz einer schwarzen Strumpfhose war zu erkennen. Seine Hand steckte sie sich ...