Wenn Duft betört und Fantasien wahr werden
Datum: 18.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Toni Eckstein
... ohne Slip getragen haben"
ging ihm durch den Kopf. Plötzlich schossen ihn vergessene Bilder durch den Kopf, wie sie sich vor ihm befriedigt hat. Aus Reflex nach er den Zwickel in den Mund und saugte daran, in seinen Gedanken leckte er ihre Süße. Nebenbei massierte er langsam seinen hart gewordenen Schwanz.
Er legte ihre Hose beiseite und nahm sich den schwarzen Slip zu Hand. Der Geruch war am intensivsten, als würde ihre feuchte Spalte direkt vor seiner Nase sein. Er schloss die Augen und gab sich seiner Befriedigung hin. Kurzer Zeit später ergoss er sich über ihren BH, der Höhepunkt war so stark, dass er sich in Gesicht spritzte. Noch besudelt von seinem Sperma nahm er sich das Handy, stoppte das Video. Dann machte er Bilder von seinem Saft und wie er noch mal an ihrem Höschen schnuppert und sich dann damit säuberte.
Völlig befriedigt zog er sich an. Bevor er wieder nach Hause fuhr, sicherte er die Bilder und das Video auf ihren Stick. Diesen legte er zu seinem Geschenk in ihren Garderobenschrank.
Immer noch erregt von den Dingen, die gerade auf der Arbeit getan hat, fuhr er nach Hause. Seine Gedanken hingen an dem kleinen Geschenk, was er ihr hinterlassen hatte.
Der restliche Tag war begleitet von einerseits Zweifel, ob ihr das Sportshirt zusagt, gleichzeitig Aufregung, wenn sie das kleine Paket findet. Grübelnd ging er früh zu Bett, schlief aber zum Glück dann doch ohne große Probleme ein. Am nächsten Tag versuchte er, sich mit Arbeit abzulenken, wie so oft ...
... in letzter Zeit.
Er war gerade mit seinem Frühstück beschäftigt, als sein Telefon klingelte. Er war sehr nervös, als er abhob, schließlich war es ihre Nummer auf der Anzeige. Am Anfang war gar nichts zu hören, nur ein leises Atmen, doch dann ergriff sie das Wort "Ich habe dein T-Shirt gefunden. Können wir später darüber reden. Aber eins möchte dir vorwegsagen, ich denke, du hattest, bedenken wegen deines Geschenkes. Ich habe schon einen kleinen Zug von deinem Geruch genommen, es war einfach herrlich. Ich rufe dich heute um 15.00 Uhr an und dann reden wir weiter." Nach diesen Worten legte sie auf. Er war beruhigt und konnte den Tag mit einem Lächeln weiterarbeiten. Somit verging die Zeit wie im Fluge und pünktlich um 3 klingelte sein Telefon. " Ich bin nun allein hier, hast du Zeit in mein Büro zu kommen und hast du zufällig einen Laptop dabei, dass ich mir anschauen kann, was auf dem Stick gespeichert ist?" Ihre Worte klangen sehr verführerisch. Er schnappte sich seinen kleinen PC und machte sich auf den Weg in ihr Büro. Kaum hatte er die Tür nur einen kleinen Spalt geöffnet, nahm er ihren verführerischen Duft wahr. Trotz der Coronamaßnahmen hatte sie ihre Maske abgesetzt und empfing ihn mit einem Lächeln. Dieses Mal trug sie eine schwarze Hose und einen grünen Pullover. Es war der Kälte geschuldet, die sich draußen langsam durchsetzte.
Er sah sie an und war etwas verunsichert, ihr Blick war etwas kalt und zurückhaltend. Er bekam nur ein sehr schüchternes "Hi" heraus. ...