Barbara - Sexgeschichten

Barbara

Durch meine letzte Geschichte, Die Rettung der Freundschaft, ist bei mir ein Knoten geplatzt. Tatsächlich war Barbara ein Hemmnis, und nur selten habe ich darüber gesprochen. Und noch seltender darüber geschrieben.

Nun aber, wo es dieses Hemmnis nicht mehr gibt, bin ich innerlich frei.

Barbara, wie sehr hat mich diese Frau geprägt.

Wenn ich es genau betrachte, dann wäre mein Leben ohne diese Frau ein völlig anderes - in jederlei Hinsicht. Barbara hatte mir die Schüchternheit genommen und Barbara hatte mich in die Welt der Lust, der Leidenschaft und des animalischen Sex eingeführt.

Mit ihr hatte das erleben dürfen, was viele meiner Freunde, wenn überhaupt, aus irgendwelchen Filmen kannten.

Und genau darüber möchte ich nun berichten.

Mein 18. Geburtstag lag schon ein paar Tage zurück, doch noch immer dachte ich an das besondere Geschenk, das mir meine Freundin gemacht hatte. Wir hatten uns, wie immer im Sommer, an unserem Platz am See getroffen, und kaum waren wir dort angekommen, da hatten wir uns auch schon von der wenigen Kleidung die wir trugen befreit und waren ins Wasser gegangen. Wenn ich daran denke wie schüchtern ich zu Beginn war, als ich mich das erste Mal vor Barbara ausgezogen hatte, dann kann ich wirklich nur darüber lachen. Mittlerweile war es nicht nur normal geworden - es war das Selbstverständlichste der Welt das wir beide, wenn wir alleine waren, nackt waren. Genauso normal war es, dass wir nie die Finger voneinander lassen konnten und ...

... so, kaum das wir aus dem Wasser raus waren, förmlich glühten vor unbändiger Lust und dieser auch freien Lauf ließen.

Dabei ließen wir uns immer wieder neue Stellungen einfallen und kannten schon nach kurzer Zeit einfach keine Hemmungen mehr.

So auch an meinem Geburtstag.

Noch immer glühten wir innerlich obwohl wir unsere Lust bereits zweimal ausgelebt hatten. WIr bekamen einfach nie genug voneinander, und wir fanden immer wieder eine Möglichkeit um uns wieder aufzuheizen.

Ich weiß bis heute nichts ob es Zufall war oder von ihr so gewollt, aber ich spürte, wie sich etwas veränderte. Barbara war eng, doch diese Enge kannte ich nicht.

"Langsam, Schatz" flüsterte Barbara. Sie saß auf mir und hatte meinen Schwanz plaziert, doch nicht dort wo es sonst der Fall war. Meine Spitze glitt langsam in ihren Hintern.

"OHHHH" Barbara ließ sich langsam nieder und nahm mich so immer tiefer in sich sich auf bis ich schließlich vollständig in ihrem Hintern steckte.

Ich hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren so herrlich war es. Diese Enge, die meinen Schwanz umgab, war überwältigend.

"Fick mich", stöhnte Barbara. "Fick meinen Arsch." Es kam uns beiden zugute, dass ich bereits zweimal in meiner Freundin gekommen war, denn ansonsten hätte mich diese Reizüberflutung rasendschnell kommen lassen. So aber konnten wir es genießen. Langsam ließ ich meinen Schwanz hin- und hergleiten, und als sich Barbara komplett auf mich legte mit ihrem Rücken, da glitt ich noch tiefer ...