Der Besuch der alten Freundin 02
Datum: 20.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
Mein Besuch bei Marion war nun schon eine Woche her, aber er ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Jetzt sass ich allein daheim und bekam vieles nicht mehr aus dem Kopf.
Wie konnte es soweit kommen, war ich wirklich pervers? Und war ich etwa auch noch lesbisch? Ich wollte beides nicht sein, ich wollte einfach nur normal sein. Aber was ist schon normal??
Auf jeden Fall kann es nicht normal sein wenn man nackt und gefesselt ist, geschlagen wird, und dabei noch einen enormen Orgasmus hat. Oder etwa doch?
Es war Freitag Abend, und ich saß alleine daheim und grübelte, statt unterwegs zu sein und mich zu amüsieren.
Ich hatte immer noch die Bilder im Kopf wie Marion mich in ihr Studio brachte. Sie zog mich an den Haaren hinter sich her. Sie vollständig angezogen, ich völlig nackt.
Als wir ankamen stellte sie mich zwischen zwei Pfosten. Ich musste die Beine spreizen und die Arme nach oben ausstrecken. Marion fesselte mich, so daß ich kurz danach X förmig fixiert zwischen den Pfosten stand. Und ich war unglaublich erregt. Als Marion vor mir stand und eine Hand von ihr zwischen meine Beine wanderte, kamen sich unsere Lippen näher. Meine Augen schlossen sich von alleine. Und kurz danach küssten wir uns. Intensiv und innig. Und ihre Hand hatte auch ihr Ziel erreicht. Ihr Finger spielte mit meinen Kitzler.
Obwohl ihre Lippen meinen Mund verschlossen hatten, stöhnte ich auf. Ich war völlig nass, und dann konnten ihre Finger auch problemlos in mich eindringen. Sie fickte ...
... mich mit zwei Fingern, und ich drückte mich ihr bestmöglich entgegen, soweit es meine Fesseln zuliessen.
Sie wusste genau wie ich mich gerade fühlte, und wie sie mich am besten stimulieren konnte um mich an den Rande eines Orgasmus zu bringen. Und das unzählige Male. Ich weiß nicht mehr wie oft sie das machte.
Aber ich war völlig weggetreten und betelte sie an mich endlich kommen zu lassen.
Ich bemerkte gar nichts mehr, bis ich auf einmal etwas auf meinem Arsch spürte, sie hatte angefangen mich zu schlagen. Zuerst erschrak ich, nicht weil es so weh getan hat, sondern weil es so laut klatschte. Und je öfter sie mich schlug, umso heißer wurde mein Arsch, und umso geiler wurde ich.
Ich hatte keinerlei Zeitgefühl mehr, aber irgendwann wurde ich erlöst. Marion kniete vor mir und verwöhnte mich mit ihrer Zunge.
Schon nach Sekunden kam es mir, und das mit einer unglaublichen Intensität. Mir wurde schwarz vor Augen, ich zerrte an meinen Fesseln, und ich glaube ich habe das erste Mal auch geschrien als ich gekommen bin.
Zum Glück hielten mich die Fesseln, sonst wäre ich sicherlich umgefallen.
Dieser Orgasmus wird mir sicher für immer im Gedächtnis bleiben, aber auch mein schlechtes Gewissen danach.
Meine überstürzte Abreise, die sehr knappe Verabschiedung, und vor allem die nicht erfolgte Aussprache mit Marion, das alles werde ich auch nicht vergessen. Ich habe es seitdem nicht geschafft sie anzurufen, und sie hat sich auch nicht gemeldet. Was ich allerdings auch ...