1. Nachbarschaft


    Datum: 20.06.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Arcangela

    Es ist Freitagabend, Ich stehe in der Küche und bereite das Abendessen vor. Gleich kommt mein Freund Kai, der ißt gerne und mag es, wenn ich ihn leicht bekleidet erwarte. So habe ich nur einen kurzen Rock an und eine Bluse und bin darunter blank. Kai ist kein einfallsreicher Liebhabe, aber er ist sehr ausdauernd und das wiegt viel auf. Da brummt mein Handy, eine Nachricht von Kai : " Kann heute nicht kommen" mehr steht da nicht, keine Erklärung keine Entschuldigung. Ich bin stocksauer und will meinen Frust ertränken. Leider habe ich keinen Alkohol im Haus, aber ein paar Häuser weiter ist ein Supermarkt. Dort kaufe ich mir eine Flasche Pfirsichlikör. Im Haus kommt mir Felix entgegen. Er wohnt über mir und ist ein lieber, immer fröhlicher Gesell. " Hey, was machst du denn für ein Gesicht" Fragt er und ich brumme: "das geht dich nichts an" aber dann tut es mir leid. " Entschuldige bitte, war nicht so gemeint. Ich bin nur gefrustet, weil Kai mich versetzt hat" Felix schaut auf mich und dann auf meine Likörflasche. "Und jetzt willst du dich besaufen? Kommt nicht in Frage, ich bin auf dem Weg zu Peter, der gibt heute eine Gartenparty in seinem Schrebergarten und dahin kommst du mit" Ich brumme eine Absage, aber Felix nimmt mich einfach an die Hand und zieht mich mit sich.
    
    Es ist dort ein bunter, fröhlicher Haufen. Nur Peter nervt und wird mal wieder grapschig. Eigentlich kann ich mich ganz gut wehren aber er kapiert einfach nicht oder will es nicht kapieren, dass ich kein ...
    ... Interesse an ihm habe. Felix hat uns beobachtet und kommt, legt mir den Arm um meine Hüften . "Peter laß die Pfoten von meiner Freundin" Peter stottert : " Ich wußte doch nicht, dass sie zu dir gehört" " Jetzt weißt du es" " Danke" hauche ich und drücke ihm einen zarten Kuß auf die Lippen. Ganz still stehen wir und schauen uns an. Dann beginnt Felix mit richtig zu küssen und ich schmelze weg. Woww, der kann küssen! Er zieht mich in einen dunkleren Teil des Gartens und unsere Küsse werden gieriger, ich dränge mich an ihn, spüre seine Härte und dann seine Hände die unter den Rock fassen. Ich habe total vergessen, dass ich unten blank bin und stöhne auf. Felix zieht scharf seinen Atem ein: "Du geiles Weib" keucht er. "ja, ich bin geil auf dich, meine Oma hat auch einen Schrebergarten hier, zwei Parzellen weiter und ich weiß wo der Schlüssel liegt" und ich ziehe in mit mir.
    
    Vor Omas Hütte steht ein Tisch. Felix hebt mich drauf, öffnet meine Bluse und bearbeitet meine Möpse. Ich liebe das und mein Stöhnen wird lauter, als er dann auch noch meine Möse befingert kann ich nur noch röcheln. Sein Daumen bearbeitet den Kitzler und mit zwei Fingern fickt er mich. " Ohhhaaah, jaaaaaaa". Ich kralle mich an ihn, knete seine Pobacken und dann schüttelt mich ein Orgasmus. Ich kriege kaum mit , dass er mich aufspießt und nach ein paar Stößen mit einem tierische Brummen mir seine Sahne schickt. Wir umklammern uns, küssen uns und flüstern uns zärtliche Worte zu. "Oma hat eine Couch in der Hütte" ...
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