1. Vier - Einigkeit - 3. Teil


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... ihrer Lieblingsstücke, dunkelblau und mit viel Spitze, das war immer ihre Lieblingswäsche gewesen, wenn sie beruflich unterwegs war.
    
    Wie viele Männer sie wohl schon darin gesehen und sie ihr ausgezogen hatten ... Ich öffnete meine Hose, holte meinen inzwischen schmerzhaft harten Schwanz raus und wichste wild drauflos, mir ihr Höschen vor Nase und Mund haltend. Kurz darauf schoss eine große Ladung aus mir heraus, die ich gerade noch mit ihrem schönen Höschen auffangen konnte und damit verhinderte, dass die Ladung auf den Teppich klatschte ... Ich stieß einen großen Seufzer aus und fühlte eine körperliche Erleichterung. Eine körperliche Erleichterung, aber keine mentale ...
    
    In dieser Verfassung verbrachte ich dann den Rest des Abends. In dem Bett, in dem ich mich einsam fühlte und es viel zu groß fand, schlief ich diese Nacht schlecht und sehr unruhig. Den folgenden Samstag und Sonntag brachte ich in lust- und antriebsloser Verfassung gegen eine quälend langsam laufende Zeit gerade so über die Runden und hatte dabei mehreren weiteren Höschen von Tina Gewalt angetan.
    
    Die galt es zu waschen, bevor sie wiederkam. Auch die Nacht auf Sonntag hatte ich miserabel geschlafen. Die schlimmste Nacht war dann aber die auf Montag. Am Morgen fühlte ich mich wie ein Wrack, wie jemand, der tagelang getrunken hatte und nun einen riesigen Kater hatte. Irgendwie schaffte ich es, ein paar Ceralien zu mir zunehmen und mich dann zur Arbeit zu schleppen. Doch es ging mir so schlecht, dass ...
    ... ich mittags schon wieder nach Hause ging. Ich legte mich gleich hin und war augenblicklich eingeschlafen.
    
    Ich wachte erst fast drei Stunden später wieder auf und machte mir erst einmal einen sehr starken Kaffee, der mir dann ein wenig Kraft und Energie gab. Sofort fing ich an, die Wohnung aufzuräumen, Wäsche zu erledigen und sie für Tinas Heimkehr herzurichten. Kaum war ich einigermaßen damit fertig, als ich ihr Auto vorfahren hörte. Sofort spurtete ich zur Tür, um Tina willkommen zu heißen.
    
    Als sie aus dem Auto gestiegen war und sich zu mir umdrehte, bekam ich einen riesigen Schreck; obwohl sie kaum mehr als drei Tage weg gewesen war, war sie dünner geworden und sah komplett übermüdet aus. Trotzdem schimmerte eine gewisse Portion Glück und eventuell etwas Erleuchtung durch ihre müde Gesichtshaut.
    
    „Da bist du ja wieder, komm rein, ich freue mich, dass du wieder da bist". Ich nahm ihr die Tasche ab, umarmte sie erst einmal ganz herzlich, dann gingen wir beide in die Wohnung und ich schloss die Tür hinter uns. Tina ging gleich ins Wohnzimmer und nahm auf dem Sofa Platz. „Möchtest du ein Glas Wasser?" Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Alkohol jetzt die falsche Wahl war. Als ich Tina das Glas hinstellte, nahm sie es gleich und trank es gierig in einem Zug aus. Also füllte ich es ihr gleich nach. „Hast du Lust, mir von deinem Wochenende zu erzählen?" Fragte ich vorsichtig.
    
    Dann begann Tina zu erzählen.
    
    „Vidhi und Avi sind ein großartiges Paar. Du kannst dich ...
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