Ein Sonntag auf dem Bolzplatz - Sexgeschichten

Ein Sonntag auf dem Bolzplatz

Ich hatte Chiara vor einigen Monaten online kennengelernt. Wir waren uns - trotz unseres Altersunterschieds - sehr schnell sympathisch und hatten sehr schnell festgestellt, dass uns gemeinsame, kompatible Vorlieben begleiten.

Ich bin mit meinen 29 Jahren um 13 Jahre älter als sie, aber es stört keineswegs.

Chiara ist sehr devot und unterwürfig, sehr neugierig und experimentierfreudig. Sie lässt sich gern leiten und sie zeigt sich sehr gern nackt, insbesondere in der Öffentlichkeit.

Sie ist Single, wie ich, allerdings ist sie - bis auf Masburbation - sexuell komplett unerfahren.

Sie wohnt unweit von mir, im Nachbarlandkreis, allerdings trafen wir uns nicht persönlich, wir blieben beim Onlinkekontakt.

Nach einigen Moanten an Onlineaufgaben, Chatsex und Bildertausch, hatte sie mich darum gebeten, ihr einen Wunsch zu erfüllen. Sie wollte zum ersten Mal vor anderen Personen gezeigt, präsentiert, vorgeführt und erniedrigt werden. Sie wünschte sich, dass ich das mit ihr mache und ich entscheiden soll, wann, wo und vor wem es passiert und was alles passieren sollte, sollte in meinem Ermessen liegen.

Ich lies mir also von ihr beschreiben, wie ihre kommende Woche geplant ist, um herauszufinden, wann, wo und wie ich es in die Tat umsetzen konnte.

Von Montag bis Freitag war ihr Wochenplan mit Schule, Volleyball und ihrem Pony verplant und für den Samstag stand ein Volleyballturnier auf dem Plan.

Sonntags würde sie mit ihrer Mutter und ihrem 3 Jahre jüngeren ...

... Bruder zur Oma fahren, Familienfeier. Sie sagte, dass sie da eigentlich keine Lust drauf hätte, weil sie dann mit ihrem kleinen Bruder, der Cousine und dem Cousin, welche beide auch im Alter des Bruders sind, nach dem Mittagessen wohl zum Bolzplatz in dem Ort muss, und sie da keine Lust drauf hätte.

Die wären alle drei Fussballverrückt.

Ich kannte den Ort und den Bolzplatz aus meiner Kindheit, das besagte Dorf war nicht gross und meine beste Freundin hatte dort früher gelebt. Also fuhr ich direkt Montag an meinem freien Nachmittag hin, um mir die örtlichen Gegebenheiten anzusehen.

Seit damals hatte sich nichts verändert.

Der Bolzplatz liegt etwas abgelegen am Dorfrand, ist hoch eingezäunt, zur Strasse - bis auf den Zaundurchgang - dicht mit Hecken bewachsen und zu den drei anderen Seiten ist relativ dichter Wald.

Das Gras war frisch gemäht und es roch gut, an der Seite, wo die Hecke dicht ist, ist eine Bank mit Tisch und sonst gibt's nur noch die beiden Fussballtore und mehr nicht.

Das nächste Haus steht etwa 250-300 m weit weg und aus meinen jüngeren Jahren weiss ich, dass hier eigentlich nie was los ist.

Mein Plan stand also fest.

Die Woche über verhielt ich mich im Chat mit Chiara normal, wie immer. Sie fragte, ob ich schon was geplant hätte und ich lügte, dass ich zu viel zu arbeiten hätte, aber mir zwischenzeitlich Gedanken machen würde, sie aber noch etwas Geduld haben müsste.

Sonntag war es soweit.

Ich war etwas nervös, ob alles so klappen ...