Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 01 - Sexgeschichten

Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 01

... sehr hart...., etwa wegen mir!" sagte sie und grinste ihn an, „ nein einen festen Freund hab ich nicht Jürgen, aber ich wäre glücklich wenn ich dich als meinen heimlichen Freund haben könnte und du mir im Bett so einiges beibringst", sagte sie und lächelte, als sie den Kopf seines harten Schwanzes sah und begann, ihn langsam in ihre Hand zu wichsen, so wie es in den Pornomagazinen, die ihr Vater heimlich im Schrank bunkerte, es in Bildern gezeigt hatte.

"Wow, der ist so schön!, du hast einen tollen Schwanz, Jürgen!", sagte Monika und wichste nun seinen harten Schaft in ihrer Hand, während sie sprach...., „ bitte lass mich das auch von dir lernen, nicht nur der Unterrichtsstoff, den du mir in der Schule beibringst ist toll, du bist ein guter und toller Lehrer und ich möchte das hier auch bei dir in den Nachhilfestunden mit dir lernen", sagte sie und grinste ihn an.

Monika blickte zurück auf seinen Schwanz, der in ihrer Hand schon leicht pulsierte, so also fühlte sich der Lustspeer eines Mannes an, er war warm und hart, und sie konnte spüren, wie das Blut durch die Adern pulsierte, als sie ihn langsam mit ihrer Hand wichste und schon wurde sie mit seiner „Vorfreude" belohnt, der an seiner Eichelspitze erschien und ohne es zu wissen, schob sie ihren Daumen fest über die Spitze von Jürgens Schwanz, verbreitete die glatte Flüssigkeit und ließ ihn aufstöhnen. "Whoa!" keuchte er, als Monika ihren Daumen über die empfindliche Haut warf und sie sah ihn an und kicherte über ...

... seine Antwort und fuhr noch mal mit dem Daumen über den Kopf seines Schwanzes.

Jetzt war es soweit, gleich würde sie ihn schmecken, ja das erste Mal einen Schwanz in ihren Mund haben und sie lächelte ihn zuckersüß an, als sie ihn weiter wichste, „ nun, wenn du das magst, wie ich deine Vorfreude auf deiner Eichel verteile, dann wirst du das lieben!", sagte sie und Monika senkte nun ihren Kopf nach vorne und ihren Mund zu seinem Schwanz und streckte ihre Zunge aus und leckte zum ersten Mal um den empfindlichen Eichelkopf eines Schwanzes, ja ihre Zunge war genau wie der Rest von ihr, dick und rau, ja auch war sie unglaublich weich und nass.

Jürgen keuchte, als sie immer wieder ihre Zunge über den Kopf seines Schwanzes leckte und sie mit ihrem Speichel bedeckte, dann nahm sie allen Mut zusammen und öffnete ihre Lippen ganz weit, ohne Vorwarnung, rutschten ihre Lippen über den Kopf und dann saugte sie langsam seine Eichelspitze in ihren Mund und wichste ihn weiterhin mit ihrer Hand.

Jürgen ihr Klassenlehrer verging vor lauter Geilheit und beobachtete, wie ihr Mund durch den großen Eichelkopf seines dicken Schwanzes weit geöffnet wurde, und er war erstaunt, wie leicht sie ihn in ihren nassen Mund nahm, da es bei ihr ja auch eine Art Premiere war und sie meisterte dies sehr gut.

Sie hörte kurz auf, als sie nur seinen Eichelkopf im Mund hatte und ihre Lippen direkt hinter seiner Schwulst seiner Vorhaut um den Schaft klemmte, sie jagte nun ihre weiche, nasse Zunge über und um ...