Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 01 - Sexgeschichten

Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 01

... näher gerückt und ich fragte Patrick, ob er mich noch begleiten würde, wenn wir auf dem Weg nach Hause waren und er sagte zu.

Ich wusste dass Patrick keine feste Freundin hatte, er war trotz Petting, wie ein guter Kumpel zu mir, ja ich stellte es mir vor, das genau er mein erster sein könnte, wenn er es heute Nacht auch wollte.

Ich lief neben Patrick her und wir redeten miteinander über den Abschlussball und den zweiten Platz, den wir gemeinsam gewonnen hatten, wir beide wussten, dass jetzt der Zeitpunkt kam, entweder wir kamen zusammen, oder unsere Wege trennten sich bald für immer, wenn ich zu Hause ankam.

Auf einmal bleib ich stehen und sah Patrick an, wir beide sahen uns in die Augen, dann bemerkte er, wie mein Kopf auf einmal näher kam und schon spürte er meine warmen Lippen auf seinen Lippen und ein sehr zärtlicher aber inniger Kuss folgte.

Dann lösten wir uns nach einer weile und liefen nun beide lächelnd und sogar Händchenhaltend neben dem anderen den Weg weiter.

„Moni, darf ich das eben noch einmal spüren", flüsterte er auf einmal und blieben wieder stehen und wir sahen uns dabei an.

Der nächste Kuss folgte und ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Busen und er drückte beim Küssen ganz vorsichtig zu, als hätte er rohe Eier in seinen Händen und er stöhnte auf.

Zwischen zwei Küssen, fragte ich ihn auf einmal, ob ich bei ihm die Nacht verbringen dürfte und er stöhnte ein lang gezogenes „Jaahh", in meinen küssenden Mund und massierte mit ...

... seiner Hand durch mein Kleid und meinen BH, meinen Busen.

Leise schlichen sich Patrick und ich, in sein Zimmer und wieder küssten wir uns, dann sah ich ihn an und drückte ihm etwas in die Hand, es war ein Kondom und ich lächelte ihn an, na da brauchte ich ja nichts zu sagen und er wusste, was ich mit und von ihm erleben wollte.

Ich drehte mich in seinen Armen und stand nun mit dem Rücken zu ihm, vor ihm und er küsste meinen Hals sehr zärtlich und als er wieder seine Hände auf meinen verpackten Busen legte und dabei meinen Hals küsste, während er meinen Busen durch den Stoff des Kleides und darunter die Bügel meines BHs in seinen Händen spürte, rieb er sich vor lauter Gier an meinen Steißbein und ich wurde zwischen meinen Beinen feucht, verdammt feucht.

„Kannst du den Reißverschluss meines Kleides öffnen", fragte ich ihn, während er weiter meinen Hals küsste und nun mit beiden Händen meine Busenmassen massierte, ja der schüchterne Kerl hinter mir, der war auf einmal gar nicht mehr so schüchtern, denn der süße Bengel ging richtig ran.

Ich schlüpfte aus dem Kleid und drehte mich um, ging einen Schritt zurück und sah ihn mit einen Lächeln an, den ich natürlich vorher schon im Bad im Spiegel geübt hatte, dann glitt mein Kleid an den Armen nach unten und ich sah ihn von unten nach oben blickend, den Kopf gesenkt an und lächelte, als ich sah, wie er große Augen dabei bekam.

Meine Brüste schienen noch größer zu sein, nachdem sie von dem stark strukturierten Kleid nun ...