Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 01 - Sexgeschichten

Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 01

... Lusttropfen aus der Nille, davon hatte sie schon in diversen Sexmagazinen davon gelesen.

Sie hob ihren Daumen und strich den ersten Lusttropfen über die Spitze seines Schwanzes, verbreitete das Precium und ließ ihn dabei aufstöhnen, ja sein Precium war in wenigen Augenblicken verteilt und sie war sich nicht sicher, an ihrer Hand zu lecken, oder es von seinem Schwanz zu saugen, es war sehr verlockend, aber noch hielt sie sich zurück.

„Hier ist ein Gleitöl aus der Drogerie, tropfe ein bisschen auf meinen Harten Schätzchen", stöhnte er und sie nahm ihm die Flasche aus der Hand und ohne das Wichsen seines Schafts zu unterbrechen, gab sie ein paar Tropfen von dem Gleitmittel auf seine nackte Eichel, hielt dann seinen Schwanz still, als sie die Flasche über den Kopf seines Schwanzes hielt.

Dann packte sie wieder seinen Schwanz mit beiden Händen, wickelte ihre Finger um den Kopf seines Schwanzes und verteilte so das Gleitmittel auf seinen ganzen Schwanz und bewegte ihre andere Hand nach unten und wickelte ihre Hand um seinen Eichelkopf, ja sie tat dies mehrmals, indem sie ihre Hände über den Kopf seines Schwanzes zur Basis hin und immer wieder rutschte und einmal anhielt, um mehr Gleitmittel zu verteilen.

"Heilige Scheiße, das fühlt sich gut an Moni!", stöhnte Herr Schoo nun sich ihr total ergeben und er fühlte, dass sein Schwanz im Moment größer, härter und dicker wurde, ja besonders sein Eichelkopf war sehr empfindlich und er stöhnte jedes Mal ein wenig, wenn ...

... seine Schülerin mit ihrer Hand über den Eichelkopf rutschte, ja Monika, seine Schülerin schaute dabei zu ihm auf und lächelte, die Spitze ihrer Zunge ragte nur ein wenig zwischen ihren Zähnen heraus.

, dachte er sich.

Sein Schwanz war glitschig und glänzend mit dem Gleitmittel und sie wickelte beide Hände um seinen Schwanz, als würde sie einen Baseballschläger halten und schaute ihm dabei in die Augen um seine Reaktion zu sehen, ob sie ja auch alles richtig machte, was sie in den Magazinen gesehen hatte

"HNNGGHH!", ihr Klassenlehrer stöhnte, als sie seinen Schwanz fester packte, ja der bauchige Kopf ragte aus ihrer Faust heraus und sein Schwanz war inzwischen völlig aufrecht, steinhart, als er es je beim selber wichsen gefühlt hatte.

Sie hielt den Druck ihrer Wichsbewegungen für ein paar Augenblicke gleich, kraulte seine Eier kurz unten im Sack, so wie sie es gelesen hatte, dann erleichterte sie ihren Griff, als sie langsam anfing, ihre Hände auf seinem Schaft auf und ab zu heben, ja sie schob dabei ihre Hände an seinen Schaft entlang bis der Kopf knapp in der oberen Faust war, dann schob sie beide Hände wieder nach unten und schob ihre Hand über den Eichelkopf seines Schwanzes.

Sie schaute zu ihm auf und lächelte, als sie seinen Schwanz mit ihren Händen wichste und den Blick auf seinem Gesicht genoss.,,,, „ du magst das, mein Lieblingslehrer?", fragte sie, ihre Stimme weich und atemlos, als sie an seinem Schwanz arbeitete und ihre Hände nach oben und unten ...