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Die Fachverkäuferin
Datum: 24.06.2024, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Zaphod
... Potpourri für ihn und seine Frau zusammenzustellen. Der Feierabend naht, und in etwa zehn Minuten würde die Tür abgeschlossen werden, als der Mann der freundlichen Verkäuferin den Laden betritt, sie liebevoll umarmt und ihr einen Kuss auf den Mund gibt. "Ich wollte dich heute überraschen und dich abholen!" säuselt er ihr dabei zu. "Das ist lieb von dir, aber es könnte noch etwas dauern. Es hat sich ein Kunde angemeldet, der quasi jeden Moment hier sein will." "Kein Thema, ich kann ja im Pausenraum auf dich warten." Nimmt sie nochmal in den Arm, einen Kuss, ein Klapps auf den Po und er macht sich auf den Weg in die hinteren Räumlichkeiten. Wenig später, gerade als sie schon den Schlüssel zur Tür in der Hand hat, taucht der Kunde auf. Lächelnd hält sie ihm die Tür auf. "Das war ja knapp!" stellt sie fest und verriegelt direkt hinter ihm. "Haben Sie etwas zusammenstellen können?" fragt er neugierig. "Selbstverständlich!" beantwortet sie diese Frage und weist mit einer entsprechenden Handbewegung auf eine Theke im hinteren Bereich des Geschäftes. Gemeinsam steuern sie diese Theke an und er schaut mit großen Augen auf die dortige Auslage. "Das sieht alles sehr vielversprechend aus," bemerkt er positiv. "Möchten Sie sich die Auswahl nicht etwas genauer ansehen?" fragt sie nach. "Wissen Sie," stottert er etwas unsicher, "Eigentlich kann ich das gar nicht beurteilen. Ich habe gar keine Ahnung von solchen Stoffen, Passungen und ähnlichem. Ich ...
... kann ja nur sagen ob es mir gefällt, wenn ich es sehe!" "Das macht es jetzt nicht gerade leichter," stellt sie nüchtern fest. "Ich weiß, dass es wahrscheinlich sehr befremdlich für sie werken mag," beginnt er, " aber ...., da sie meiner Frau so ähnlich sehen, ich weiß, dass es unverschämt klingt, dürfte ich Sie bitten diese Stücke anzuprobieren, damit ich sie beurteilen kann?" Große Augen starren ihn an, überraschter Blick. "Also, das ist aber mehr als ungewöhnlich." "Ich weiß, aber Sie würden mir dabei wirklich helfen. Und - ich würde mich durchaus, irgendwie schon erkenntlich zeigen. Denken Sie doch bitte einmal darüber nach." Sie ist sehr überrascht und verwirrt was diesen Wunsch angeht. Aber der Mann ist sehr nett, hat ein echtes Anliegen, und sie hat ein großes Herz, hilft sehr gerne. "Also gut, ausnahmsweise. Aber das können wir nicht hier im Laden, zur Straße hin machen. Wir haben hinten noch einen kleinen Präsentationsraum." Er strahlt über das ganze Gesicht, als sie sich die ausgelegten Stücke greift und vor ihm schreitet. Natürlich betrachtet er sie dabei intensiv, wie sie läuft, sich ihr Hintern dabei bewegt. Er ist absolut irritiert wie sehr sich das alles ähnelt. Seine Frau und diese Verkäuferin, unglaublich. Sie zieht einen schwarzen Vorhang zur Seite, taste nach einem Lichtschalter und ein etwas gedämpftes Licht erfüllt einen kleineren, dekorierten Raum. Sie drapiert die Wäschestücke auf einem kleinen Tisch und winkt ihn näher zu ...