Tanja & Claudia 11 - Nackte Renovierung & Kundenakquise
Datum: 24.06.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: marhub77
... hatten reges Interesse geweckt und der Terminkalender für den kleinen, über einen eigenen Eingang begehbaren Büroraum war bald voll. Natürlich gab es einen zweiten Eingang vom Studio. Die Aufnahmegespräche bedeuteten somit jeweils für eine unserer Mitarbeiterinnen eine willkommene Pause von den Renovierungsarbeiten. Die Arbeitskleidung musste dafür auch nicht gewechselt werden, war sie doch dort wie da das Evakostüm. Es sollten schließlich alle potentiellen Kundinnen gleich mit der Nacktheit der Mitarbeiterinnen konfrontiert werden und nach den Erfahrungen der letzten Tage kostete dies nun auch Anna und Julia keine wirklich Überwindung mehr.
Nach 1-2 Gesprächen wurden dann immer gewechselt und gleich angeregt vom gerade Erlebten berichtet. Über einen grundsätzlichen Leitfaden für das Aufnahmegespräch hatten wir uns vorab geeinigt. Die Nacktheit der Mitarbeiterin würde gleich offen angesprochen und als Kernpunkt unseres Konzeptes vorgestellt. Einerseits wurde den Interessentinnen versichert, dass sie selbst nicht verpflichtend nackt trainieren müssten, aber andererseits sei es das Ziel, die Kundinnen zu einem entspannten und natürlichen Umgang mit dem eigenen Körper anzuleiten und dazu gehöre die Möglichkeit des hüllenlosen Trainings ebenso wie das gänzlich unbekleidete Personal bereits im ersten Gespräch als Vorbild. Auch wenn wir damit in Kauf nahmen, die eine oder andere Interessentin zu verschrecken, sollte jeder die Möglichkeit gegeben werden, sich gleich selbst in ...
... diesem geschützten Raum vor einer bis dato unbekannten, nackten Frau zumindest ein bisschen bis vollständig zu entblättern, um zu testen, wie sich das anfühlte und ob dieser Weg zu mehr Zeigefreudigkeit über unser spezielles Fitnessstudiokonzept prinzipiell gangbar erschien.
Erwartungsgemäß reagierten die interessierten Damen sehr unterschiedlich. Allerdings waren nur vereinzelt welche so verstört vom Anblick ihrer nackten Gesprächspartnerin, dass sie gleich wieder kopfschüttelnd von dannen zogen und sofort erkannten, dass sie wohl zu gehemmt für diese Freizügigkeit waren. Einige äußerten Bedenken und waren über das bereits beim Aufnahmegespräch splitternackte Gegenüber verwundert, aber dieser erste Schock schlug im Laufe der Unterhaltung wohl meist in Bewunderung für das natürliche und selbstsichere hüllenlose Auftreten unserer Mitarbeiterinnen um und genau dies erschien für die Interessentinnen ebenso erstrebenswert.
So sparten sie nicht mit Komplimenten für unsere Evas und begannen sich zu entkleiden. Hier galt es besonders empathisch zu sein und unterschiedlich vorzugehen. Potentielle Kundinnen, die einen sehr offenen Eindruck erweckten und gleich explizit den Wunsch äußerten, auch so schnell wie möglich nackt zu trainieren, wurden eher dazu „provoziert“. Besonders meine Göttergattin Claudia fand immer mehr Gefallen daran, ihre sündhaft schönen langen Beine bis zum Ansatz offen zu präsentieren und somit ihr zu dem Zeitpunkt noch völlig fremdes Gegenüber durch mehr oder ...