1. Alles nur ein Spiel - 02


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPresincs

    ... zum vereinbarten Ort.
    
    Jana wartete schon und hatte einen vollen Rucksack bei sich. Statt einer Begrüßung kam nur ein "Hier lang."
    
    und sie schob Torben weiter in den Wald. Nach 5 Minuten erreichen sie eine andere Lichtung, die Torben zwar kannte, auf der er aber schon lange nicht mehr war.
    
    "Los wir haben nicht den ganzen Tag Zeit" fuhr sie ihn an. "Zieh dein T-Shirt aus und stell dich da hin."
    
    Mit ausgestreckten Armen zeigte sie auf einen Baum mit einem dicken quer stehenden Ast.
    
    Widerspruchslos gehorchte der Teenager, zog das Muskelshirt aus und stellte sich unter den Ast.
    
    Lena nahm einen Strick aus dem Rucksack, welcher offensichtlich voll davon war und band diesem um seine Handgelenke und warf ihn über den Ast (also den Strick, nicht den Jungen), band ihn gekonnt am Baum fest. das ganze wirkte sehr fachmännisch.
    
    "Wo hast du das den gelernt?" fragte Torben verwundert und irritiert Jana.
    
    "Wozu gibt es das Internet, ein bisschen üben und den Rest habe ich als Schritt-für Schritt-Anleitung dabei." Dabei wedelte Jana mit einem Block Papier, welches sie aus dem Rucksack zog. "Du siehst, ich habe einige vor, ich muss noch viel Üben."
    
    "Aber erstmal sorgen wir für ein wenig Spaß, du lachst doch so gern" sprachs und fing an Torben unter den Achseln zu kitzeln.
    
    Der fing an zu strampeln und fing an sich zu winden, so das Lena etwas Abstand suchte.
    
    "So wird das nix. Halt still!" sie ging zu ihm hin und zog seine Schuhe aus und begann seine Beine ...
    ... links und rechts am Baum festzubinden, so dass seine Beine weit gespreizt waren. Der ließ sich das widerstandslos gefallen.
    
    Dann ging sie außer Sichtweite Torbens. 5 Minuten passierte nichts. Zunehmend unruhig, versuchte er nach hinten zu schielen, konnte aber nix sehen. Plötzlich ein leichtes Kribbeln am linken Ohr, das sich bis ins Unerträgliche zu steigern schien. Jana kitzelte ihn von hinten abwechselnd mit Grashalmen, kleinen Stöcken, nahm dann auch die Hände zu Hilfe. "Aufhören bitte, nicht mehr kitzeln, bitte!" Schwer atmend lag Torben in den Seilen, Sein Schweiß rann seinen Oberkörper herunter und glänzte in der Sonne.
    
    "Warum sollte ich, dir scheint es doch zu gefallen und mir auch." antwortete sie und wollte weitermachen.
    
    "Ich mach was du willst, bitte aufhören." japste der Blondschopf mühsam nach Luft holend.
    
    "Ist ja gut, ich mach ne Pause."
    
    Von oben nach unten besichtigte sie langsam ihr Fesselopfer. Torben sah wirklich süß aus. Voller Schweiß und schwer atmend hing er mehr in den Seilen als das er stand. Deutlich war das heben und Senken des Brustkorbes zu beobachten. Seine leichte Behaarung an den Armen glitzerte im Wind. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.
    
    Sie band die Füße los. Torben erwartete, dass jetzt auch die Arme losgebunden wurden und blieb ruhig stehen. Flink nutzte sie die Gelegenheit und band beide Füße zusammen. Torben wand und wendete sich, aber es half nix, die Fesseln hielten.
    
    "Halt ruhig, oder ich muss zu anderen Maßnahmen ...
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