1. Kapitel 22 - Wieder in Ungarn


    Datum: 26.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byIsy_80

    ... passiert jetzt mit mir?" fragte Iris mit Tränen in ihren Augen, "na wer nicht folgen will, der muss es lernen!" antwortete sie, während sich Iris in den Strampler zwängte, hatte Tina einen Latexsack offen aufs Bett gelegt, dieser war aus 5mm dickem Latex, hatte einen dicken Reissverschluss und Ösen für ein Vorhängeschloss.
    
    Tina zog Iris noch je einen Fäustling über deren Hände und verschloss diese an ihren Handgelenken, "so jetzt legst du dich auf den Sack!" befahl Tina, "was hast du vor?" heulte Iris, "los jetzt!" ergänzte Tina. So legte sich Iris widerwillig auf den Sack, Tina zog den Reissverschluss hoch, verschloss an Iris Hals den Sack möglichst dicht und sicherte den Sack mit einem Schloss.
    
    "So jetzt kannst du hier nachdenken, wieso du mir nicht gehorchen kannst" sagte Tina mit ernster Stimme, innerlich zeriss es sie fast, als sie ihre grosse Liebe weinend so daliegen sah. "Strafe muss sein" sagte sich Tina im Stillen.
    
    Iris begann zu schreien: "Bitte Tina nimm mich hier wieder raus, bitte", "brauchst du noch nen Knebel, oder bist du jetzt still?" fauchte Tina, Iris konnte nicht aufhören, so griff Tina nach einem Ballknebel und drückte ihn ihr in den Mund, verschloss ihn, "so jetzt denke nach, ich komme bald wieder"
    
    Iris versuchte sich zu bewegen, aber der Sack war so schwer, dass sie sich kaum bewegen konnte, als sie dann auch noch spürte, dass sie pissen musste, heulte sie nur noch. "Wie kann das Tina, ihre grosse Liebe ihr nur antun?" fragte sie sich und ...
    ... merkte erst jetzt, wie ernst es Tina mit ihren Befehlen meinte.
    
    Iris versuchte sich abzulenken, damit die Zeit bis Tina wieder kommen wollte, schneller vorbei ging, jedoch wurde sie mit dem Druck ihres Darms, aus ihrem Ablenkungsversuch gerissen. "Nein, nicht auch das noch" dachte sie, "muss das jetzt sein?"
    
    Sie versuchte es zurückzuhalten, kniff ihre Pobacken zusammen, jedoch war der Druck grösser und eine warme weiche Masse verliess ihren Darmausgang, es fühlte sich unter ihrem Po schlammig an, sie spürte wie sich der Strampler vollsog und die Feuchtigkeit zu ihren Füssen zog, auch an ihrem Rücken spürte sie die Feuchtigkeit.
    
    "Nein, bitte, dass träume ich nur" versuchte sie zu denken, aber als Tina gerade zur Türe eintrat "so geht's mit Denken?" fragte, merkte Iris, dass es doch kein Traum war. Sie versuchte was zu sagen, jedoch durch den Ballknebel waren nur undefinierbare Geräusche zu hören, Tina trat an sie heran und nahm ihr den Knebel aus dem Mund, "na Süsse, konntest du schön nachdenken?" fragte sie.
    
    "Ja, ich werde alles tun und alles befolgen, was du mir sagst, aber bitte lass mich aus diesem Sack raus, ich liege in meiner Pisse und Kacke" flehte Iris, "so ist schön" antwortete Tina lachend, "das gefällt mir".
    
    Tina packte Iris an den Haaren, "so jetzt aufstehen!" befahl sie ihr und zog sie zur Seite, "ich kann doch mit dem Sack nicht aufstehen" jammerte Iris, "klar kannst du, los jetzt!"
    
    So folgte Iris Tina's Zug und dann stand sie in dem Sack neben ...