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Seraphime 03 -- das Leben ist schön
Datum: 26.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDoc_M1
... davon zumindest nicht abgestoßen wurde, ebensowenig wie er vorhin von ihr. Nachdem er geduscht hatte, zog er sich an und ging zum Bäcker, Brötchen holen. Er bereitete ihnen allen ein Frühstück. Anfangs war die Situation eigenartig. Die beiden Frauen hatten nur Longshirts angezogen. Seraphime warf Camille Blicke voller Freude und Liebe zu, und Markus war klar, dass ihre Bindung wieder so stark war wie früher. Und er erkannte auch die Hingabe, das Vertrauen und die Liebe, die in ihren Blicken lag. wenn sie ihn ansah. Bei den Gesprächen der beiden über die gemeinsame Zeit blieb er jedoch außen vor, da konnte er nicht mithalten. Er verabschiedete sich nach dem Frühstück und ging nach unten ins Büro. Zum Mittagessen wurde er hoch gerufen. Der allgemeine Redeschwall hatte etwas nachgelassen und sie banden ihn in die Gespräche ein. Gegen Abend stellte sich die Frage, ob Camille eine weitere Nacht bliebe. Eigentlich stellte die sich gar nicht wirklich, Markus ging bei der Planung davon aus dass sie ein paar Tage zu Gast wäre. Genauso. wie er davon ausging, dass er in dieser Zeit nicht viel von Seraphime hätte. Markus lag abends im Bett und las. Die Tür ging, und jemand kam in den Raum. An den Schritten und den Bewegungen merkte er sofort, dass es nicht Seraphime war. Er drehte sich zu Camille, die gerade dabei war, nackt zu ihm unter die Decke zu schlüpfen. Er zuckte zurück und sah sie fragend an. „Was wird das hier?" Camille schlug die Decke zurück und lächelte ...
... ihn an. „Nach was sieht das wohl aus?" fragte sie ein bisschen provokant. „Nicht nach Seraphime!" „Ja, und?" Camille wunderte sich ein wenig, dass er keinerlei Anstalten machte, sich ihr zu nähern. „Seraphime weiß, dass ich hier bin." Sie beugte sich etwas vor, aber Markus reagierte nicht. „Findest du mich hässlich?" „Du bist eine echte Traumfrau," meinte er, „nur nicht meine." Er beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe Seraphime! Und jetzt, ab zu unserer beider Geliebten!" Das war ein glatter Rauswurf aus seinem Schlafzimmer. „Wirklich süß." dachte er. Vor Seraphime hätte er sich das nicht entgehen lassen. Jetzt fiel es ihm leicht. Gerade hatte er das Buch weggelegt, kam Seraphime zu ihm unter die Decke. Sie kuschelte eine Weile mit ihm, dann wurde sie fordernder. Sie griff seinen Schwanz, rutschte zwischen seine Beine und nahm seine Eichel in den Mund. Ganz langsam ließ sie ihn tiefer und tiefer in ihre Kehle gleiten. Sie summte, die Vibrationen ließen Markus einen Moment erstarren. Dann zog sie sich zurück, atmete tief durch und widmete sich erneut seiner Eichel, während sie mit großen Augen zu ihm aufsah. Als sein Schwanz schön hart war und er begann, seine Hände in ihren Haaren zu vergraben, kam sie hoch. Immer weiter, bis sie auf seinem Mund saß, so wie er es liebte. Beinahe sofort kam seine geschickte Zunge heraus und kümmerte sich um ihr Lustzentrum. Seine Hände griffen ihre Brüste und spielten mit ihren Brustwarzen, seine Zunge ...