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Seraphime 03 -- das Leben ist schön
Datum: 26.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDoc_M1
... wieder genauso da, als ob nur ein paar Tage vergangen wären. Nur Markus unter ihnen, das war anders. Sie hatte noch nie einen Mann so sehr geliebt wie ihn. Als Markus sich immer weniger beherrschen konnte, ließ sie sich gehen. Markus bäumte sich auf, er hielt sie beide fest und kam tief in Seraphime. Sein heißer Samen, Camilles Hände an ihren Brüsten und Markus kräftiger Daumen an ihrer Perle ließen Seraphime explodieren. Und Camille kam mit ihr. Camille presste sich in ihrer Lust völlig unkontrolliert auf Markus. Am liebsten hätte sie seinen Kopf gegriffen und fest an sich gezerrt, Seraphime zwickte ihre Nippel und sie flutete Markus mit einem Schwall ihrer Lust. Sie und Seraphime stöhnten sich gegenseitig ihre Orgasmen in ihren wilden Kuss, sie waren sich beide nicht sicher, ob es früher jemals mehr gewesen war. Dann ließen sie sich mit zitternden Beinen einfach von Markus zu beiden Seiten herunterkippen. Markus war klar, dass die beiden sowas nicht zum ersten Mal gemacht hatten, aber das war alles für ihn OK, das war früher. Er fing sie beide matt auf und zog sie an sich, wo sie drei erstmal liegen blieben, bis sie wieder zu Atem gekommen waren. Camille angelte die Decke bei und zog sie hoch. Seraphime zog am anderen Ende und sie blieben den Rest der Nacht unter einer Decke. Beim Frühstück wusste Markus nicht, was er sagen sollte. Es war unglaublich heiß mit den beiden, aber gleichzeitig fühlte er sich, als hätte er Seraphime betrogen. Die Liebe ...
... seines Lebens. „Ich weiß nicht, es fühlt sich seltsam an. Irgendwie falsch." meinte Markus. „Aber ich liebe doch auch Camille. Ich wollte es! Will es immer noch..." Seraphimes Stimme wurde etwas leiser. „Ich will nicht mehr ohne sie, nie mehr!" „Das musst du ja auch nicht." Markus sah sie an, dann Camille und wieder Seraphime. „Ihr hattet euch schon, bevor ich dich endlich fand." Er nahm ihre Wange in die Hand „So oft du willst." flüsterte er. Camille wollte nachmittags nach Hause. „Ich bin zwar Lehrerin und es sind Ferien, aber" sie biss sich verschämt auf die Unterlippe „es ist nicht ganz so einfach. Da gibt es noch jemanden." Erschrocken sah Seraphime auf. „Du... ich dachte..." sie spürte einen tiefen Stich in ihrer Brust. „Ich werde übermorgen zurückkommen und sie mitbringen. Wenn ich darf. Es hängt nicht nur an mir." sagte Camille. „Meine Liebe zu dir ist genauso stark wie früher." Damit beugte sie sich vor und küsste Seraphime sanft und zärtlich. Markus war ebenfalls erschrocken und nahm Seraphime direkt in seine Arme, die sich dankbar an ihn lehnte. „Darf ich wiederkommen?" „Natürlich" antwortete Markus und Seraphime nickte. Kurz nachdem Camille sich auf den Weg gemacht hatte, lag Seraphime in Markus' Armen. Sie hielt sich an ihm fest und machte sich Gedanken um Camilles Worte. Kurz nach Mitternacht klingelte es Sturm. Markus quälte sich aus dem Bett in einen Bademantel und öffnete die Tür. Camille war da, ein kleines, halb schlafendes ...