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Seraphime 03 -- das Leben ist schön
Datum: 26.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDoc_M1
... daran gehalten. Seraphime fand, als sie einmal kurz in der Küche war. ein kleines Säckchen auf ihrem Stuhl. Darin befand sich eine etwa zwei Zentimeter große Glasträne mit einer roten Katze darin, als Anhänger für eine silberne Halskette. „Sie ist wunderschön." sagte Seraphime und küsste Markus. Er legte ihr den Schmuck an und küsste ihren Nacken. „Lange nicht so schön wie du, Traumfrau." Etwas später fand Markus ein kleines Kästchen, als er den Nachtisch brachte. Er öffnete es, darin waren zwei schwarze Ringe. Er nahm sie heraus, sie wogen schwer in seiner Hand. Auf der Innenseite waren ihre Namen und ein Herz eingraviert. Seraphime war inzwischen zu ihm gekommen, zog ihn hoch und blickte ihm tief in die Augen. „Ich liebe dich, mein Retter. Und..." sie schluckte „wenn ich nicht diese wahnsinnige Angst hätte, dass das hier nur ein Traum ist und ich jeden Moment irgendwo in einer schmuddeligen, kalten Ecke aufwache, dann..." Weiter kam sie nicht, Markus zog sie an sich und küsste sie. „Es ist kein Traum!" sagte er sanft und hielt sie fest in seinen Armen. Nach über einem Jahr fühlte es sich für Seraphime immer noch viel zu gut an, um wahr zu sein. Markus hatte viel mehr getan, als sie von der Straße zu holen. Sie hatte sich verliebt und befürchtet, dass es nach einer Weile nachließe, wenn sich der Alltag einstellt. Das war aber nicht passiert, zumindest noch nicht, und auch das war eine ihrer Ängste. Ihn zu enttäuschen würde ihm das Herz brechen. Und ihr ...
... dann auch. „Die Ringe zeigen. dass wir zusammen gehören. Die sind aus Wolframcarbid, fast unzerstörbar." sagte sie. „Und ich dachte das wäre ein guter Anfang." Dann küssten sie sich erneut, bis sich Markus dran erinnerte, dass ihr Dessert Eis enthielt. Entgegen der edlen Aufmachung ihres Weihnachtsessens holte Seraphime ihre Portion und setzte sich auf Markus' Schoß. Sie fütterten sich gegenseitig. Nach dem Essen knöpfte Seraphime Markus' Hemd auf, während sie sich nach unten zu seiner Brust vorarbeitete. Ihre Hände waren warm und ihre Küsse feucht. Irgendwann war sein Hemd weg. Markus zog Seraphime hoch, sah ihr in die Augen und schob die Träger ihres Kleids von ihren Schultern, die er dabei küsste. Eigentlich wollten sie sich Zeit lassen, aber sie waren dermaßen heiß aufeinander, dass sie sich kurz darauf alle Kleider von den Leibern gezerrt hatten und hemmungslos die halbe Nacht durchvögelten, bis die Nachbarn an die Heizungsrohre schlugen. Nicht jedem gefiel diese Art von Weihnachtsgesang, auch wenn Seraphime den passenden Namen dazu hatte. Am ersten Weihnachtsfeiertag waren sie bei Markus' Eltern zum großen Familienfest. Markus' Mutter schloss Seraphime sofort in ihre Arme und in ihr Herz. Seraphime war davon völlig überwältigt. Und nachdem sie von allen Anwesenden erstmal begutachtet wurde - immerhin wollten alle wissen, auf wen Markus sein ganzen Leben gewartet hatte - entspannte sie sich und fühlte sich bald als Teil der Familie. Der zweite Feiertag war ...