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Ein Abend mit Susanne
Datum: 28.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPrivatePorno666
... hören. Ich stieg unter meine Dusche und spülte mich kurz ab. Duschvorgänge dauern bei mir nur 2 Minuten. Danach trocknete ich mich ab. Susanne duschte noch. Das Prasseln wurde aber nicht vom üblichen Einseifen und Abspülen unterbrochen, sondern es prasselte einfach. Dazu gesellte sich noch ein Geräusch. Ein rhythmisches Schmatzen. Ich war etwas verwirrt, legte das Handtuch weg und ging näher zur Wand. Was macht sie da unter der Dusche? Und warum duscht sie so lange? Ich hörte das Wasser prasseln, das rhythmische schmatzen und... ein leises Stöhnen. Mir wurde klar was sie gerade macht und mein Schwanz wurde sofort hart. Sie masturbiert unter der Dusche! Das Stöhnen wurde etwas heftiger und das rhythmische Geräusch immer schneller. Vermutlich lehnte sie sich an die Wand und massierte ihren Kitzler. Unwillkürlich griff ich mir an den Schwanz und begann mich zu wichsen. Dieses süße Luder. Wie gerne würde ich ihr dabei zusehen! Irgendwann hörte ich einen leises „Ja, Jaaa!". Danach nur noch das Prasseln der Dusche. Okay, Susanne hatte für heute ihren Spaß. Ich zog mich schnell an und ging ins Restaurant. Da es noch sehr warm war, saß ich mit kurzen Klamotten auf der Terrasse. Ich bestellte mir ein Bier und wartete auf Susanne. Sie kam 15 Minuten später als vereinbart mit einem bauchfreien Oberteil und Hotpants. Sie lächelte mich schüchtern an und sagte „sorry, ich hab die Zeit etwas verdödelt". „Ja, das habe ich gehört." entgegnete ich, ohne vorher ...
... nachzudenken. Ich erschrak mich vor mir selbst. Mein erster Gedanke: Das habe ich nicht gesagt, oder? Susannes Lächeln verzog sich augenblicklich. Ich stammelte „Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Das tut mir leid." Ich wäre am liebsten weggerannt. Auf einmal war die kleine, schüchterne Susanne nicht mehr so schüchtern. Sie lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück, schlug ihre schönen Beine übereinander und lächelte mich an. „Aha! Was genau hast du den gehört?" Sie wusste, dass ich in der Defensive bin. „Na ja, du hast sehr lange geduscht und...und...und". Wie sollte ich es sagen? „Und was?" fragte sie und schaute mich mit einem durchbohrenden Blick an. Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge, der bei einer Dummheit erwischt wurde. Ich wich ihrem Blick aus und suchte nach der passenden Antwort. Was sollte ich tun? Ich war mir 100%ig sicher, dass sie es sich unter der Dusche besorgt hat. Aber das kann ich ihr ja so nicht sagen. Sie ist meine Kollegin und im Projekt bin ich ihr gegenüber weisungsbefugt. Sie fixierte mich weiterhin und klopfte mit ihrem linken Zeigefinger leicht auf die Stuhllehne. Als wolle sie mir sagen: „ich warte auf eine Antwort!" Ich lehnte mich zu ihr vor und sagte leise: „Ich glaube du hattest unter der Dusche noch etwas Spaß mit dir selbst." Sie lächelte weiter und entgegnete mir ein trockenes „Ja, hatte ich." Okay, damit war das schon mal ausgesprochen. Damit war das Thema aber noch nicht beendet. Susanne ...