Und Vanessa macht drei
Datum: 29.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Dies ist die freie und verkürzte Übersetzung der Story "And Daughter Makes Three" von "AspenFan2". Wer Inzest nicht mag, blättere lieber weiter...
Wiederveröffentlichung!
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Mein Name ist Ron und wie alle Männer liebe ich Sex. Es scheint tatsächlich so, als seien Männer von der Natur dafür geschaffen zu sein, alles zu begatten, was nicht bei drei auf den Baum ist. Es ist die chemische Programmierung des männlichen Organismus.
Mit 41 Jahren konnte ich auf ein ausreichend erfahrenes Sexleben zurückgreifen. Vor einigen Jahren hatte ich geheiratet, mich gegen meinen Willen niedergelassen und ein Haus gekauft um mit IHR zusammen zu sein. Nun ja, meine Frau kam mit meinem starken Sexdrang nicht zurecht und sie wendete sich langsam von mir ab. Irgendwann kam die Scheidung und aus unserer Ehe ist nur eines geblieben, was bleibt: unsere Tochter Vanessa.
Mein sexuelles Interesse ging wie bei so vielen in der Pubertät los. Ich fand im Schlafzimmer meiner Eltern die väterlichen "Schmuddelmagazine" und war sofort fasziniert. Ich zog mich damit auf Baumhaus zurück, ein Relikt früherer Kindertage. Dort blätterte gierig in dem Magazin und sog die Bilder der nackten Brüste und der -- damals noch üblicherweise -- wildbewachsenen Pussys in mich auf.
Immer um mich herum war damals die Nachbarstochter Jutta und als sie irgendwann die Hefte in meinem Baumhaus entdeckte, blätterten wir sie gemeinsam durch. Sie war damals ein "echter Kumpel". Dies wandelte sich jedoch in den ...
... nächsten Wochen, als ich bemerkte, dass auch Jutta ein Mädchen war und über alle diejenigen weiblichen Attribute verfügen musste, die wir gemeinsam anschauten.
Es begann damit, dass sie vor lauter Neugier meinen Schwanz zuerst sehen und dann in die Hand nehmen wollte. Sie verpasste mir meinen ersten Handjob. Als Gegenleistung lernte ich wie es war ein Mädchen mit den Fingern zu befriedigen. Gemeinsam schritten wir in unserer Ausbildung fort. Ich leckte sie zu ihrem ersten Höhepunkt und sie praktizierte bei mir ihren ersten Blowjob und irgendwann schluckte sich auch meine Sahne, weil sie es leid hatte, sich bei einem Blowjob oder Handjob immer ihre Hände und Klamotten mit meiner Sahne einzusauen.
Es folgte der erste gemeinsame Fick, das gemeinsame Verlieren der Unschuld und die ersten zahmen Versuche mit Analsex.
Über alle Jahre hinweg blieben wir vertraute Freunde. Wir besuchten gemeinsam die Hochschule, spielten Aufpasser und Verkuppler für den jeweils anderen und hatten immer wieder Sex miteinander, erfüllend und abwechslungsreich. Selbst während meiner Ehe konnten wir nicht voneinander lassen. Meine Frau ahnte zwar, was zwischen uns irgendetwas lief, war aber angesichts unserer langen Freundschaft klug genug sich nicht einzumischen oder sie uns eventuell sogar zu verbieten.
Bei ihr bekam ich, was meine Frau mir nicht zu geben bereit war, aus welchen Gründen auch immer.
Eines Tages stand sie unangemeldet in der Tür meines kleinen Hauses und fiel mir direkt um den ...